"Es ist uns eine Freude, Sie auf Ihrem Weg zur Erlangung von Fachwissen und Kompetenz in Gesundheitsfragen zu unterstützen und zu begleiten."
Rainer Taufertshöfer
Medizinjournalist & Heilpraktiker
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Entgegen der öffentlichen Diskussion über mögliche Ursachen von Infektionskrankheiten wie COVID-19 oder Krebs, möchte ich eine Alternativlösung gegenüber des „klassischen“ Weges naturheilkundlicher und schulmedizinischer Therapiekonzepte aufzeigen. Weiterführend bleibt die allgemeine und hypothetisch gestützte Diskussion über die Existenz oder Nicht-Existenz von Viren, oder die Entstehung von Krebs durch Zellmutationen, Protozoen oder Viren, hierbei ohne Einfluss. Die nachfolgend dargestellte Substanz zeigt eine studienbelegte Wirksamkeit bei eben diesen Erkrankungsformen, beziehungsweise deren krankheitsauslösenden Stoffen, welche sich im öffentlichen Diskurs in den Polaritäten, „Viren vs. Exosomen, Viren vs. Nanostaub, Zellmutationen vs. Protozoen“, sowie multiresistenten Keimen und Parasiten widerspiegelt. Meine Bestrebungen liegen zudem darin, die einzelnen Lösungsansätze so prägnant und verständlich wie möglich zusammenzufassen und Kombinationsmöglichkeiten aufzuzeigen, welche ich zunächst über Jahre, theoretisch und praktisch, alle am eigenen Körper in weitem Umfang kritisch untersucht habe und mich seither bester Gesundheit erfreue. Ich wünsche Ihnen ebenso viel Freude bei dem Studium, der hier aufgeführten Forschungsergebnisse, wie auch ich sie während meiner Arbeit hierzu erleben durfte.
03.11.2020
Mehr Informationen zu meinen Therapie-Gesamtkonzept Fachseminaren und Informationsgesprächen, finden Sie auf meinen Webseiten:
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Regelmäßige Kommentierungen zu Gesundheitsthemen finden Sie auch auf meinen Telegram Kanälen:
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Viele Jahre meiner naturheilkundlichen Forschungsarbeiten, die enge Zusammenarbeit mit hochkarätigen Wissenschaftlern und vielfältige, äußerst interessante Erfahrungen mit unzähligen Anwendern, trugen zur Entstehung dieser hier dargestellten Informationen bei. Hinzu kommt mein jahrelanges Studium relevanter wissenschaftlicher Studien und Fachbücher, zu denen im nachfolgenden präsentierten Themenbereichen. Ich verfolge hiermit das Ziel, die aus meiner Sicht essenziellen Wirkstoffkombinationsmöglichkeiten, zu einem möglichen Therapiekonzept, aktuell auch bei COVID-19 Erkrankungen, zusammenzuführen, um der Wissenschaft neue Perspektiven, außerhalb des u.a. bereits eingeleiteten genbasierten mRNA-Impfstoff-Versuches, aufzuzeigen.
Gegensätzlich zu der öffentlichen Vorenthaltung aktueller Forschungsergebnisse der Thematiken rund um Chlordioxid als mögliches heilsames Therapeutikum, existieren wissenschaftliche Belege über die Wirksamkeit und Nichtgiftigkeit von Chlordioxid bei schwerwiegenden Erkrankungen wie beispielsweise Krebs, SARS-CoV-Infektionen oder auch parasitären Belastungen. Zahlreiche Medien versuchen mit konstatierten Unternehmungen, desinformierenden Sendeausstrahlungen und Zeitungsartikeln, prägnante Forschungsergebnisse zu übergehen oder zu diffamieren, wobei aufgrund der ausschließlich polemisierten Darstellungen zu diesen Fachgebieten möglicher neuer Therapieformen, mit der „Torheit“ des Bürgers offensichtlich fest gerechnet wird (siehe auch Taufertshöfer 2019b). Anstatt den Bürger über sein langjähriges Fehlverhalten im Bereich seines Pharmazeutika-Konsums, seiner Ernährung und seiner Lebensführung aufzuklären, setzt man ihn, meist lebenslang, auf eine vordergründig wirkende Medikation von Tabletten- und TV-Verblödung.
In diesem Zusammenhang bin ich der festen Überzeugung, dass pharmazeutische- und nahrungsmitteltechnische- Fremdstoffe stets zu neuen, zumeist schwereren Erkrankungen führen können (Taufertshöfer 2019a, 2018). So haben beispielsweise alle die mir bekannten Fälle einer pharmazeutischen Chemotherapie im Rahmen einer Krebsbehandlung, im Anschluss der Therapie, Metastasen gebildet (Taufertshöfer 2020a).
An dieser Stelle möchte ich auf die Ansprache eines Chefarztes einer Rehaklinik im Rahmen einer Begrüßungsrunde neuer Reha-Patienten verweisen. Dieser sagte vor seinem frisch angereisten Patientenpublikum das Folgende:
„Wir haben nicht den Auftrag Sie gesund zu machen. Wir haben zum Ziel, Sie wieder arbeitsfähig zu machen.“
Die anschließende Rede seines Kollegen erschütterte die Zuhörer nicht weniger und entbrannte eine von Aufruhr geladene hitzige Diskussion:
„Zu Beginn Ihrer Erkrankung wurden Sie mit einfachen, günstigen Medikamenten „verhunzt“, um sie später in kostenintensivere Therapieformen überführen zu können.“
Einem System, welches sich in einer ebensolchen wertlosen Verflechtung darstellt, schenke ich persönlich kein Vertrauen mehr. Deren Errungenschaften sich in der eigenen Bankroterklärung definiert und dessen deutschlandweit gestiegenen Kosten in Höhe von täglich über einer Milliarde Euro, sich als Gesundheitswirtschaft und nicht länger als Gesundheits-wesen deklariert, unterstreichen meinen Verlust an Zutrauen. Hinzukommend ist die mangelhafte öffentliche Berichterstattung, wie einleitend abgekürzt illustriert.
Es steht Ihnen frei, von den Medien eine ordentliche Berichterstattung schriftlich einzufordern, hierzu haben sich diese sogar Richtlinien gemäß dem Rundfunkstaatsvertrag auferlegt. Im Vordergrund steht hier die Erfüllung ihres Auftrags, die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen. In einem weiteren Grundsatz des Rundfunkstaatsvertrages heißt es explizit, welcher die Berichterstattung medizinischer Themen betrifft:
„Eine unangemessene sensationelle Darstellung ist zu vermeiden, die Hoffnungen oder Befürchtungen beim Leser erwecken könnten. Forschungsergebnisse, die sich in einem frühen Stadium befinden, sollten nicht als abgeschlossen oder nahezu abgeschlossen dargestellt werden.“ (Pressekodex Ziffer 14)
Persönlich fordere ich diese Rechte bereits seit Jahren vergebens bei den betreffenden Medienhäusern schriftlich ein, denn es geht in der heutigen Zeit um das Wohl der gesamten Menschheit! Diese Situation hat mich veranlasst meine Gesundheit in eigene Hände zu nehmen und meine Erfahrungen unterdrückter Therapieformen der Naturheilkunde, in Form zahlreicher Fachartikel der Nachwelt zu erhalten. Nichts wiederstrebt mir mehr, einem pharmazeutischen Kartell die Deutungshoheit und meine Erkenntnisfähigkeit zu überlassen, welches Millionen toter Patienten, auf Basis der Gewinnoptimierung auf dem Gewissen hat. Die Selbstheilung meiner eigenen schweren Erkrankung, mein Forschergeist und mein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn waren die Triebfeder nationaler- und internationaler- Forschungsbestrebungen zu alternativen Heilmitteln, welche den Menschen nicht schaden, sondern in seinem natürlichen Heilungsprozess unterstützen.
Ausführend ist es in allen Gesundheitsfragen von essentieller Relevanz, ein mögliches Ungleichgewicht des Körpers auf natürlichste Weise regulieren zu können. In diesem Zusammenhang offenbart Chlordioxid, als eine Substanz, welche den Stoffwechsel von schädlichen Mikroorganismen und Schadstoffen befreien kann, und gleichzeitig mit Sauerstoff versorgt, seine Bedeutsamkeit (Taufertshöfer 2019c).
Chlordioxid ist eine chemische Verbindung mit der Summenformel ClO2. Es wird unter anderem in der Lebensmittelindustrie zur Entkeimung von Lebensmitteln (hier trägt es die E-Nummer E926), zur Trinkwasseraufbereitung, in der Medizin für orale-, rektale- und vaginale Spülungen, zur Wundentkeimung und in der Zahnmedizin eingesetzt.
Chlordioxid bindet sich in Wasser, welches dieses gelb färbt. Im Körper führt es zu oxidativen Vorgängen. Durch seine Eigenschaft als starker „Elektronenräuber“, der allen patho-genen Bakterien, Viren oder Giftstoffen Elektronen entzieht, zerfallen diese in einem Oxidationsprozess. Einen durch Chlordioxid eingeleiteten Oxidationsprozess überstehen die pa-thogenen Keime (d.h. Mikroorganismen mit krankmachenden Eigenschaften) nicht und zerfallen. Auch Schwermetallbelastungen des Körpers könnten auf diese Weise durch Oxidation „beseitigt“ werden. Das Chlordioxid-Molekül (ClO2) zerfällt durch die im Körper stattfindende chemische Reaktion, der Oxidation: Der daraus freigesetzte Sauerstoff (O2) verbindet sich entweder mit Wasserstoff (H2) zu Wasser (H2O) oder mit Kohlenstoff (C) zu Kohlendioxid (ClO2). Das nun ladungsneutrale Chlor-Ion verbindet sich mit Natrium zu ganz gewöhnlichem Speisesalz (NaCl). So werden aus einem reaktiven Chlordioxid-Oxidationsmolekül, in unserem Körper, drei vollkommen harmlose Grundsubstanzen gebildet, während schädliche Mikroben oder Schwermetallbelastungen diese chemische Umwandlung nicht überstehen.
Natürlicher geht es nun kaum noch; ein Zerfall in völlig physiologische Bestandteile eines Lebewesens. Kurz; aus Chlordioxid werden in unserem Körper, wie zuvor geschildert, drei unbedenkliche Grundsubstanzen gebildet, während zugleich Pathogene, diese chemische Umwandlung nicht überleben können und der Organismus mit Sauerstoff versorgt wird. Es sollte aus Stabilitätsgründen in Wasser gebunden vorliegen, in welcher Form es ebenso CDS (Chlordioxid-Solution), CDL (Chlordioxid-Lösung) oder CDI (Chlordioxid-Injektionslösung) genannt wird.
Ein von mir entwickelter
mobiler Chlordioxid-Generator kann sehr leicht in wenigen Minuten für etwa 150 Euro Materialkosten nachgebaut werden. Er ist in der Lage, in dreißig Minuten, 1,6 Liter einer handelsüblichen 0,3%igen Chlordioxid-Lösung herzustellen. Wichtig ist in der Handhabung dieser Lösung, dass stets der pH-Wert überwacht wird, da dieser einen ausschlaggebenden Einfluss auf die Lagerfähigkeit und Qualität von CDL bzw. CDI oder CDS hat.
Das Gas namens Chlordioxid, welches in seiner in Wasser gelösten Form große Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit einer möglichen Therapie bei COVID-19 erlangte, wird fälschlicherweise in diesem Zusammenhang mit dem Arzneistoff „Hydroxychloroquin“, welcher in Tablettenform (Inhaltsstoffe: Hydroxychloroquin sulfat (200 mg pro 1 Tablette) = Hydroxychloroquin [154,8 mg pro 1 Tablette], Maisstärke, Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser, Siliciumdioxid, hochdisperses Polysorbat 80, Talkum, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid) verabreicht wird, in Verwechslung gebracht. Diese Verwechslung erscheint mir unbeabsichtigt und ist womöglich dem chemischen Wortele-ment „Chlor“ geschuldet, welches beide Substanzen in sich tragen.
Zu therapeutischen Zwecken liegt das Chlordioxid-Gas in Wasser gelöst vor. In dieser Form wird es abgekürzt CDL oder CDS genannt, und seit nunmehr sieben Jahren mit MMS (Miracle Mineral Supplement) oder gar der äußerst giftigen Chlorbleiche in Verwechslung gebracht. Hydroxychloroquin (C18H26ClN3O,) MMS (NaClO2 in Mischung mit HCl) und „Chlorbleiche“ (Natriumhypochlorit, Summenformel NaClO, auch MMS2 genannt) sind in Wirkung auf den menschlichen Organismus, und auch chemisch betrachtet, von dem in Wasser gelösten Chlordioxid (ClO2) völlig verschieden.
In all meinen mündlichen und schriftlichen Abhandlungen, wies ich zu jeder Zeit darauf hin, dass die frühere, eigenverantwortliche Anwendung durch das Aufgießen einer aktivierten MMS-Lösung, heute von visierten Fachleuten nicht mehr empfohlen werden kann, da diese, je nach Falschdosierung, zu den bekannten Nebenwirkungen, wie u.a. Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen oder Haut- und Schleimhaut-Reizungen führen könnte. Bisherigen, eigens gemachten Beobachtungen zufolge, können diese Reaktionen bei der Einnahme einer gebrauchsfertigen und entsprechend verdünnten, wässrigen Chlordioxidlösung (CDL/CDS) vermieden werden.
Immer wieder erreichen mich auch Anfragen, weshalb ich Chlordioxid dem MMS2 vorziehe. Dies liegt vor allem an der 10-fach höheren antiviralen Aktivität des Chlordioxids, der nicht ätzenden und ungiftigen Eigenschaften gegenüber dem Natriumhypochlorit, als auch an der besseren Verträglichkeit und der höheren Dosierbarkeit des Chlordioxids.
Während das früher zur Verwendung gekommene MMS im sauren pH Bereich liegt (pH 2,5-3), ist das nach meiner Verfahrenstechnik hergestellte oder im Handel erworbene CDL/CDS/CDI, pH-Wert neutral und liegt je nach eingesetztem Herstellungsverfahren, Frischegrad und Anwendungsbereich bei pH 7,0 (CDI bei 7,4), somit sehr viel verträglicher. Bei MMS, in hohen Maßen eingenommen, können die bereits erwähnten und unerwünschten Reaktionen durch Nachreaktionen im Magen-/Darmbereich entstehen – CDL/CDS/CDI verursacht diese jedoch nicht. Daher kann CDL/CDS/CDI in sehr viel höheren Dosierungen sehr gut vertragen werden und wird bei richtiger oraler Anwendung über die Magenschleimhaut in den Blutkreislauf aufgenommen und schädigt somit nicht das Mikrobiom des Darmes, dessen Gleichgewicht in jede Begleittherapie mit eingebunden werden sollte.
Ungeachtet des Zusammenhangs der Kritik medialpolitischer Institutionen, in Bezug auf die medizinischen Wirkungen von Chlordioxid (ClO2)-Lösungen am Menschen, wird der breiten Öffentlichkeit stets vorenthalten, dass ausschließlich eine fehlende Zulassung von Chlordioxid-Lösungen als Medikament, zu einer verpflichteten Warnung in der Anwendung durch weltweit zuständige Behörden führt - eine Bewertung über die medizinische Wirkung von Chlordioxid-Lösungen wird von diesen hierbei in keinem Fall abgegeben. Da derzeit die pharmakologische Großindustrie über kein zugelassenes Chlordioxid-Medikament verfügt, kann auch die WHO demzufolge kein solches Präparat gegen das SARS-CoV-2 Virus bereitstellen.
Anhand des in Wasser gelösten Chlordioxid-Gases, welches unter anderem auch zu „Desinfektionszwecken“ in der United States Army eingesetzt wird, werde ich das größtmögliche Potential von Chlordioxid-Lösungen, zur Bewältigung aktueller und zukünftiger Pandemien begründen. Mittels komprimierter wissenschaftlicher Fakten, zeige ich die Ungiftigkeit von Chlordioxid-Lösungen, deren antivirale Eigenschaften und die Möglichkeit der oralen und/oder intravenösen Anreicherung des Wirkstoffes in der Blutbahn, auf. Zu diesem Zwecke reduziere ich im Folgenden stichpunktartig wissenschaftliche Forschungsergebnisse, als auch die Ergebnisse meiner seit neun Jahren intensiv betriebenen, persönlichen Chlordioxid Forschungen auf ein Minimum, zum Zwecke der Übersichtlichkeit eines weitreichenden Studienfeldes.
Im Januar 2019 wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika, die Patenteinreichung chinesischer Erfinder aus Shenzhen veröffentlicht (Liu und Liu 2018). Deren Absicht sind chlordioxidhaltige Injektionen in therapeutischen Anwendungen, die in-vivo (im lebenden Organismus), Stammzellregeneration, Anti-Tumor-Wirkung und Anti-Aging-Wirkung zeigen.
Diese Patentanmeldung einer Chlordioxid-Injektion hat nach Angaben der Urheber, eine hohe pharmakologische Wirkung, was die Abtragung von Tumoren und die Förderung der Geweberegeneration des geschädigten Gewebes ermöglicht.
In der Patentanmeldungsschrift steht weiter zu lesen, dass eine
Chlordioxid-Injektion eine Immunantwort durch die Entfernung von Zieltumoren stimuliert, wodurch das Immunsystem distale Tumore oder metastatische Tumore hemmt oder eliminiert. Diese geschilderten medizinischen Wirkungen, sowie Anwendungs- und den spezialisierten Herstellungsverfahren von Chlordioxid-Injektions-/Infusions-Lösungen entdeckte ich bereits 2014 und habe diese seither stetig weiterentwickelt. Es besteht die Möglichkeit, dass die von mir entwickelte Produktionseinrichtung für
Chlordioxid-Injektions-/Infusions-Lösungen umgehend in allen klinischen Abteilungen zur Anwendung kommen könnten. Einer dezentralen Massenproduktion dieser Lösung käme meiner Ansicht nach, eine große strategische Bedeutung, im Falle einer gestörten Infrastruktur zu.
Die von mir hergestellte wässrige Chlordioxid-Lösung (CDL) besteht aus einer stabilisierten Form von aktiviertem Sauerstoff, der in einer wässrigen ChloritIonen-Matrix eingeschlossen ist. Diese erscheint auf Basis zahlreicher Patentanmeldungen geeignet für orale, topische, intravenöse oder intraperitoneale Verabreichungen, sogar auch für inhalative Zwecke. Wobei die Inhalation von Chlordioxid ausschließlich, fachlich visierten Experten vorbehalten bleiben sollte, da zu hohe Chlordioxid Konzentrationen im Lungenbereich schädigende Wirkungen zeigen, auch wenn die Lungenbläschen (Alveolen) durch einen soliden auskleidenden Flüssigkeitsfilm geschützt werden, welcher vor toxischen Radikal-Anionen des molekularen Sauerstoffs (freie Radikale) und Wasserstoffperoxid schützt, die wiederum toxische Produkte des Stoffwechsels sind.
Dieser Schutzfilm wird epitheliale Lungenauskleidungsflüssigkeit (Hypophase) der Alveolen genannt, welcher Glutathion (Cantin et al. 1987) und andere Antioxidantien wie Ascorbinsäure und Harnsäure enthält (Cross et al. 1994). Die Konzentration ist in diesem Bereich bis zu 100-mal höher als im Plasma und schützt die Lunge auch vor eingeatmeten Gasen wie Chlordioxid (ClO2) oder Ozon (O3).
Auf der Basis dieser und weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse ist die nicht lungentoxische Chlordioxid Dosierung und die wirksame Konzentration gegen Lungenpathogene, so auch SARS-CoV-2 durchaus bekannt. Diese setze ich persönlich u.a. bei Atemwegsinfektionen der oberen, mittleren und unteren Atemwege, in Kombination mit einer speziellen Mi-schung arzneimittelwirksamer pflanzlicher Wirkstoffe und einem naturidentischen Wirkverstärker bereits seit Jahren sehr erfolgreich ein.
Ein chinesischer Erfinder aus Beijing, reichte im Oktober 2013, in den USA einen Patentantrag für ein Chlordioxid-Arzneimittel zur Heilung, von durch Krebs geschädigtes Gewebe, ein (Liu 2013). Diese innovativen Behandlungs-Technologien der regenerativen Medizin mit Chlordioxid, beruhen auf der funktionellen und morphologischen Wiederherstellung von entzündlichen und verletzten Geweben, u.a. bei Krebserkrankungen und infektiösen Pneumonien.
Die regenerative Medizin durch Chlordioxid erregt derzeit, als eine neue Behandlungsmöglichkeit bei einer großen Vielfalt von Krankheiten, in medizinischen Fachkreisen große Aufmerksamkeit. Diese modernen Behandlungs-Technologien verschiedenster Verabreichungsformen von Chlordioxid-Lösungen, wie die Injektions-, Inhalations-, Topische- oder Orale-Anwendungen haben das Ziel, die Funktion von Geweben und Organen wiederherzustellen, bei denen Funktionsstörungen durch Schädigungen und/oder Entzündungen vorliegen.
Die Erfinder verfolgen das Ziel, Chlordioxid als Arzneimittel bei Krankheitsbildern zum Einsatz zu bringen, unter welchen sich ebenso COVID-19 bedingte Erscheinungen befinden. Hierunter zählen beispielsweise Entzündungen, infektiöse Pneumonien, virale Myokarditiden und vaskuläre Erkrankungen. Diese bergen meines Erachtens nach, das Potential einer Revolutionierung stagnierender Therapieformen. Die in dem Patentantrag geschilderten medizinischen Wirkmechanismen kann ich durch meinen mehrjährigen Umgang mit Chlordioxid bestätigen.
Eine chinesische Studie der Sun Yat-Sen University aus dem Jahr 2018, mit dem Titel „Chlordioxid hemmt die Replikation des Virus des reproduktiven und respiratorischen Syndroms beim Schwein durch Blockieren der Virusanhaftung“ hatte zum Ziel, die Virus hemmenden Eigenschaften und die zugrundeliegenden molekularen Mechanismen von Chlordioxid (ClO2) gegen eine PRRSV-Infektionen in vitro („außerhalb des Organismus“) zu bestimmen.
Das PRRS-Virsus (Porcine Reproductive and Respiratory Syndrome) gehört zur Familie der RNA-Viren (Anm.: Wie auch das SARS-CoV-2 Virus). PRRSV ist seit den 1980er Jahren eine der wirtschaftlich problematischsten Schweinekrankheiten weltweit, welche aufgrund ihrer hohen Variationsbreite und der persistenten Infektion unkontrollierbar erscheint. Grund hierfür ist, dass die seither entwickelten PRRS-Impfstoffe, den Krankheitsausbruch nicht wirksam verhindern können und nur einen geringen Schutz bieten.
Die Forschergruppe ermittelte, dass in einem standardisierten Reaktionsablauf (einer spezifischen Methode zum Nachweis der antiviralen Wirkung von Chlordioxid (ClO2)), das Chlordioxid, die PRRSV-Replikation durch die Beeinträchtigung der RNA- und Proteinsynthese stark hemmt.
Mehrere Stadien von Bindungs-, Eintritts- und Freisetzungstests des viralen Lebenszyklus ergaben, dass Chlordioxid (ClO2) den Prozess der PRRSV-Bindung (hauptsächlich das Anheftungsstadium des Viruslebenszyklus) an der Wirtszelle hemmt und zusätzlich das Virus, durch den Abbau des Genoms und der Strukturproteine von PRRSV inaktiviert.
Eine PRRSV-Infektion induziert weiterhin die Freisetzung proinflammatorischer Faktoren, wie IL-1, IL-6, TNF-α, die zur Pathogenese und Entzündungsreaktion beitragen, welche bei anhaltender und erhöhter Produktion zur Zellapoptose führen kann. Zusammenfassend stellte die chinesische Studie hierzu fest, dass Chlordioxid (ClO2) die Entzündungsantwort virusinfizierter Wirtszellen hemmt, indem es die mRNA-Spiegel der proinflammatorischen Zytokine senkt und somit die Wirtsresistenz gegen eine PRRSV-Infektion unterstützt (Zhu et al. 2019).
Die Arbeiten der Sun Yat-Sen University zeigen u.a. auf, dass es innerhalb von vierzig Jahren nicht gelang, einen wirksamen Impfwirkstoff zu entwickeln, welcher verlässlich gegen das in der Schweinezucht, endemisch vorherrschende Porcine Reproductive and Respiratory Syndrome (PRRSV) schützt, obwohl der seither weltweit entstandene, weitreichende wirtschaftliche Schaden ausreichend Anreize hierzu bieten würde. Eine vielversprechende Lösung gegen dieses Problem, zeigen die Studien der chinesischen Wissenschaftler in Tierversuchen mit Chlordioxid-Lösungen auf. Diese verhindern die Virusreplikation, hemmen die Entzündungsantwort infizierter Wirtszellen (diesen Effekt der Freisetzung proinflammatorischer Faktoren, wie IL-1, IL-6, TNF-α, finden wir auch bei SARS-CoV-2 infizierten Wirtszellen (Qin et al. 2020)) und inaktivieren das PRRSV-Virus.
Die chinesischen Forscher zeigten auf, dass SARS-CoV in vitro, zwei Tage lang in Krankenhausabwässern, häuslichem Abwasser und dechloriertem Leitungswasser persistieren kann. Bei Temperaturen von 20 Grad Celsius persistiert es drei Tage im Kot und mindestens 17 Tage im Urin.
Bei 4 Grad Celsius kann das SARS-CoV, 14 Tage im Abwasser und mindestens 17 Tage im Kot oder Urin persistieren. Die gegen SARS-CoV wirksame Chlordioxid Konzentration, wurde für eine vollständige Inaktivierung von SARS-CoV schon bei 2,19 mg/L im Abwasser festgestellt (Wang et al. 2005).
Chlordioxid inaktiviert somit bereits in geringen Konzentrationen SARS-CoV. Auf Basis dieser Ergebnisse richtete ich am 29.01.2020 einen öffentlichen Appell, in theoretischer Anlehnung zu den oben aufgeführten, genannten wirksamen Chlordioxid Dosierungen, an alle weltweit behandelnden Ärzte, welcher sehr großen Zuspruch fand. Zeitgleich starteten wir schriftliche und telefonische Kontaktversuche, welche u.a. an die Bundesregierung und ihre Gesundheitsbehörden, die Botschaften der nordamerikanischen Länder, der asiatischen Länder und die der europäischen Länder, gerichtet waren. Diese wiederum blieben bis heute unbeantwortet.
Mit meinen Erfahrungswerten richtete ich mich, mit folgender Ausführung an alle weltweit behandelnden Ärzte, im Kampf gegen das SARS-CoV-2 Virus:
„Eine wirksame Chlordioxid-Dosis von 2,19 mg/L [Anm. siehe o.g. Studie] entspricht einer Mengenangabe von 0,00219 g/L Chlordioxid. Ein Liter einer 0,3%igen Chlordioxid-Lösung enthält 3 g/L Chlordioxid.
Meine persönliche orale Chlordioxid-Aufnahme (pH-Wert von 7,0) beträgt täglich 0,3 g/L. In Extrem-Situationen verabreiche ich täglich bis zu 0,6 g/2L – z.B. bei meinen Entwicklungshilfe-Einsätzen im Ausland.
Hieraus leite ich ab, dass meine persönliche tägliche orale Maximaldosis, die gegen das SARS-CoV-2 Virus wirksame Chlordioxid-Konzentration, um das 270-fache (gerundet) übersteigt.
Sollte aufgrund eines komatösen Zustandes des Patienten, die orale Aufnahme nicht mehr möglich erscheinen, würde ich in 500 ml Isotonische Kochsalzlösung 0,9 %, 0,03g Chlordi-oxid hinzugeben (= 10 ml einer 0,3%igen Chlordioxid-Infusionslösung (CDI-Lösung, pH-Wert von 7,4)), welche ich bis zu 2-mal täglich verabreiche. Selbst diese geringe Dosierung übersteigt die gegen das SARS-CoV-2 Virus wirksame Chlordioxid-Dosis um das 13-fache (gerundet).
Geht man vernünftiger Weise davon aus, dass sich diese Chlordioxid-Menge im menschlichen Organismus verdünnt, sollte die in der o.g. Studie genannte Wirksamkeits-Konzentration in jedem Fall erreicht werden. Spätestens nach 3-10 Tagen sollten sich hiermit positive Ergebnisse zeigen.“ (Taufertshöfer 2020b)
Auf Basis meiner Beobachtungen konnten sich Betroffene selbst bei schweren Leiden, wie beispielsweise der Hauterkrankung Kutane Leishmaniose, Typhus (abdominalis), Malaria, Lungenentzündung oder verschiedenste Krebsformen, eigenständig versorgen und heilen.
Auf Basis von 33 wissenschaftlichen Referenzen zum Zwecke der Bewertung der Wirkungen von Chlordioxid, wurden durch eine japanische Forschergruppe, der Faculty of Pharmaceutical Sciences, Setsunan University, die hämatologischen Auswirkungen von Chlordioxid (ClO2) und seinen Metaboliten untersucht. Chlordioxid reichert sich demnach auch bei der oralen Aufnahme in der Blutbahn an und zeigt statistisch signifikante hämatologische Veränderungen erst bei höheren Dosierungen als 1000mg/l ClO2. Bei diesen hohen Dosierungen verursachte Chlordioxid akut Hämatotoxizität gegenüber dem Blut von Mäusen, indem es reaktive Sauerstoffspezies produziert (Wasserstoffperoxid [H2O2]-Bildung) und die Schutzsysteme gegenüber oxidativem Stress in Erythrozyten schwächt und somit eine Hämolyse auslöst, während humane Erythrozyten resistenter erschienen (Ueno et al. 2000).
Wie die japanische Studie aufzeigen konnte, sind selbst die von mir oral angewendeten enormen Chlordioxid-Konzentrationen, in Bezug auf eine hämatologische Wirkung unbedenklich. Diese finden zudem, auf Basis meiner neunjährigen Forschungsbeobachtungen, Bestätigung. Sie zeigen weiterhin auf, dass sich Chlordioxid auch bei oraler Aufnahme in der Blutbahn anreichert. Somit eine orale COVID-19 Therapie bei nicht intubierten Patienten geeigneter erscheint. Zumal gegenüber intravenösen-, bei oralen- Anwendung deutlich höhere Dosierungen zum Tragen kommen können.
In dem Bericht der U.S. Army wird dokumentiert, dass Chlordioxid alle bisher getesteten Krankheitserreger zerstören konnte und tötet als breit angelegtes Biozid, Sporen, Bakterien, Viren und Pilze ab. Chlordioxid sei in der Lage Bakteriensporen abzutöten, die offensichtlich viel schwieriger abzutöten seien als Viren, wie z.B. das Ebolavirus.
Als vielseitig einsetzbares Desinfektionsmittel, könne jede Branche von der Wirkung des Chlordioxids profitieren, hierrunter u.a. die Medizin, Abwasserbehandlung und öffentliche Gesundheit, bis hin zu Lebensmittelsicherheit, persönlicher Hygiene und Haushaltsanwendungen. Weiterhin sei es in seinen verschiedenen Stärken geeignet, medizinische Instrumente zu sterilisieren, und in Zahnpasta zur Bekämpfung von Keimen im Mund zu dienen (NSRDEC Public Affairs 2014).
Die U.S. Army stellt zusammenfassend fest, dass alle bisher getesteten Krankheitserreger durch den Kontakt mit Chlordioxid zerstört werden, hierunter befinden sich sogar sehr resistente Bakteriensporen. Neben der Herstellung von Chlordioxid-Injektionslösungen, der oral und topisch anwendbaren Lösungen, kann meine Entwicklung ebenfalls zur Dekontamination von Flächen und Räumen eingesetzt werden. Diese bieten ein breites Spektrum von Anwendungsmöglichkeiten.
Die Forschungsarbeiten des U.S. Army Natick Soldier Research, Development and Engineering Centers, in Ergänzung mit denen, in dieser Abhandlung weitreichend dargestellten Möglichkeiten durch den Einsatz von Chlordioxid, zeigen das große Potential auf, auch anderen Erregern, wie dem SARS-CoV-2, oder gar Biowaffenangriffen begegnen zu können.
Die Antibiotikaforschung gegen multiresistente Keime steckt bis heute in einer tiefen Krise, da den Pharmakonzernen der finanzielle Anreiz fehlt. Zudem sind die Gefahren durch den Einsatz von Antibiotika auf den Patienten nicht zu unterschätzen. Könnte diese Forschung überflüssig erscheinen, wenn es eine unbedenkliche Alternativsubstanz geben würde?
Bei der Bewertung dieser Frage sind die belegte Wirksamkeit von Chlordioxid gegen solche multiresistenten Keime zu erwähnen. Im Januar 2015 veröffentlichte das Japanese Journal of Infectious Diseases eine Studie mit dem Titel „Chlorine dioxide is a superior dis-infectant against multidrug resistant Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa and Acinetobacter baumannii“ (Hinenoya et al. 2015). Diese Veröffentlichung belegt die ultimative Wirksamkeit von Chlordioxid gegen die multiresistenten Keime Staphylococcus aureus (MRSA), Pseudomonas aeruginosa (MDRP) und Acinetobacter baumannii (MDRA), welche tödliche nosokomiale Infektionen verursachen können.
In erster Linie betrachte ich Chlordioxid als einen sehr guten Sauerstoff Lieferanten, einen Unterstützer des körpereigenen Immunsystems durch seine antibakteriellen-, antimykotischen-, antiviralen- und antiparasitären Eigenschaften. Außerdem schätze ich seine Fähigkeit, Schwermetallbelastungen zu beseitigen und als Begleittherapeutikum hochwirksamer pflanzlicher Arzneimitteltherapien zu fungieren. Dies sind die wesentlichen Gründe meiner Chlordioxid Anwendungen, die ich entsprechend der Behandlung sowohl äußerlich, als auch innerlich anwende.
Doch Chlordioxid kann noch mehr zur Gesunderhaltung beitragen. Schätzungen zufolge, sind bereits 30 % der Weltbevölkerung mit Toxoplasma gondii infiziert, einem intrazellulären Parasiten und Verwandten des Malaria-Erregers. Deutschland liegt mit einer Seroprävalenz (d.h. Anzahl positiv getesteter serologischer Parameter) von fast 50 % in der gesamten erwachsenen Bevölkerung bereits in den vorderen Rängen der weltweiten Statistik.
Der Parasit Toxoplasma gondii wird mit der Verursachung von folgenden Erkrankungen in Verbindung gebracht: Hirntumore, Lungenkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Endometriumkrebs, Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, Parkinson, Tourette–Syndrom, Aufmerksamkeits-Defizit / Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS), Autismus, Depression, Psychosen, Schizophrenie, Risikoverhalten und Herzmuskelentzündung (Vyas et al. 2007; Webster et al. 2006; Kar und Misra 2004; El-Sahn et al. 2005). Besonders bedrohlich erscheinen bei derartigen Infektionen, die durch den Toxoplasma gondii verursachten, pathologischen Läsionen im Gehirn und der Netzhaut (Eraky et al. 2016).
Der protozoische Parasit Toxoplasma gondii wird zunehmend als wasserbasierter Erreger anerkannt. Infektionen können durch das Trinken von kontaminiertem Wasser erworben werden, und herkömmliche Wasserbehandlungen können zähe, umweltbeständige Oozysten nicht effektiv inaktivieren (Wainwright et al. 2007). Cryptosporidium parvum Oozysten gehören zu den Apicomplexa und sind nahe verwandt mit dem Erreger der Malaria, und mit dem Toxoplasma gondii. Bereits im Jahr 1990 belegte eine Studie, die effektive Eliminierung dieser Erreger durch Chlordioxid. Zur Inaktivierung der Oozysten war Chlordioxid effektiver als Chlor und Monochloramin. Eine Inaktivierung von mehr als 90 %, gemessen an der Infektiosität, wurde erreicht, indem Oozysten mit 1,3 ppm Chlordioxid behandelt wurden (Korich et al. 1990).
Aufgrund der hervorragenden Wirkung von Chlordioxid auf den Verursacher solch vielfältiger schwerer Erkrankungsformen, sehe ich den medizinischen Nutzen von Chlordioxid von unschätzbaren medizinischem Wert. Auch die Kombination weiterer von mir zur Anwendung kommender pflanzlicher Arzneimittel, können ebenfalls gegen diesen Erreger eingesetzt werden, wie beispielsweise der „Echte Thymian“ (Thymus vulgaris).
Im Rahmen meiner Recherchen und Forschungsarbeiten bin ich zu denen im Nachfolgenden genannten Ergebnissen gekommen. Mit meinen aufgeführten Dosierungen erhöhe ich die Zielvorgabe zugegeben um ein Vielfaches. Doch stellte ich fest, dass begonnen mit einer niedrigen Dosierung (um Überreaktionen zu vermeiden) und stetig erhöhenden, die höheren Dosierungen letztlich, zu denen für die Gesundheit erfolgreichen und beschleunigten Ergebnissen führten.
Nun wird im Ernstfall stets die Fragen an mich gerichtet: „Wie viel CDL verwenden sie bei Krankheit XY?“. Eine Frage, welche pauschal nicht seriös beantwortet werden kann. Dennoch entgegne ich jenen Fragen folgendermaßen: „Ich nehme so viel CDL, wie es mir, in Betrachtung meines Gesundheitsstandes und meiner vollumfassenden Lebenssituation, erträglich und angenehm erscheint.“ An dieser Stelle misslingt entsprechenden Fachbuchautoren oftmals die Ausformulierung, der vollumfänglichen Betrachtung der gesamten Lebenssituation, welche schlussfolgernd, die individuelle Dosierung einer jeden Substanz bestimmt. Dies möchte ich an einem einzigen Beispiel verdeutlichen.
Eine falsche Ernährung (kurz: Fertiggerichte, tierische Produkte, zu viel ungesunde Fette, Zucker etc.) kann u.a. zu Verschlackungen (d.h. Ablagerungen von Stuhlresten, die nicht ausgeschieden werden) an der Darmwand führen, sodass unser Darm die Nährstoffaufnahme und den entgiftenden Stoffwechselprozess nicht weiter unterstützen kann. Hier-durch können Stoffwechselabbauprodukte nur noch eingeschränkt über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Die in diesen Darmwandschlacken verbleibenden Stoffwechselabbauprodukte des Organismus, bieten Krankheitserregen einen idealen „Lebensraum“, sodass sich dort verstärkt körpereigene Abfallprodukte und die Giftstoffe unerwünschter Krankheitserreger anreichern können, welche letztlich zu einer Schädigung der Darmschleimhaut und zu Zellschädigungen der Darmwand führen können. In der Folge können Polypen und Darmkrebs, die weit verbreitete Divertikulose (d.h. Ausstülpungen der Darmwand) bis hin zur bedrohlichen Divertikulitis, als auch Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn entstehen. Jener risikobehaftete, ernährungsbedingte Gesundheitszustand schwächt das Immunsystem mit weitreichenden Folgen. Wohingegen falsche Essgewohnheiten zu u.a. Verschlackungen im Darm führen können, kann dem gegenüberstehend eine vegane Ernährungsweise, mit einem mindestens 50%igen Rohkostanteil, einen gesunden Darm, die Entgiftung und das Immunsystem fördern.
Aus dieser vereinfachten Darstellung, lässt sich der Rückschluss ziehen, dass beispielswiese ein gesundlebender Veganer, welcher seinen Körper selbstredend mit allen essentiellen Nährstoffen versorgt, und ggf. in einem stressfreien Umfeld lebt, geringere Wirkstoffmengen benötigt, als dem gegenüberstehend z.B. ein Fastfood-Essender Außendienstmit-arbeiter in einem sehr stressigen Lebensumfeld. Hinzukommend zu den allgemeinen Lebensumständen, ist die Dosierung zugleich von der Art der Infektion oder Erkrankung abhängig. Auch das Aufbrechen bakterieller Biofilme spielt bei einer erfolgreichen Therapie eine maßgebende Rolle.
Ein weiteres Beispiel, einer bisher unberücksichtigten Situation sind die durch Krankheitserreger gebildeten Biofilme, welche diese wirkungsvoll gegen Medikamenteneinwirkung schützen können. Als effektiver Biofilm-Brecher ist in medizinischen Fachkreisen Stevia rebaudiana bekannt. Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2018 (Lacout et al. 2018) bestätigt, dass die Biofilm brechende Wirkung von Stevia rebaudiana, eine Freisetzung der Spirocheten namens Borrelia Burgdorferi, in der Blutbahn der Infizierten verursacht. Hierdurch könnten die verwendeten serologischen Tests genauere Ergebnisse liefern, deren derzeitige große Sensitivität von 34 % bis 70,5 % bei vielen Patienten falsche, negative Ergebnisse aufzeigen. Durch die Verwendung von Biofilm-Brechern, wie Stevia und Serratiopeptidase (Serratiopeptidase: proteolytisches, Eiweiß abbauendes Enzym) könnte die Diagnose und die Therapierbarkeit des Patienten verbessert werden (Lacout et al. 2018).
Demzufolge sehe ich auch hier wichtige Zusammenhänge in der Anwendung ergänzender Substanzen, bei der Anwendung und der Dosierung von Chlordioxid-Lösungen, welche meiner Meinung nach grundsätzlich individuell betrachtet und durch erfahrene Therapeuten beurteilt werden sollten. Denn an diesem Beispiel ist zu erkennen, dass durch das Freisetzen von Krankheitserregern aus dem schützenden Millieu des Biofilmes, durch die Wahl der passenden Anwendungsergänzungsmöglichkeiten, wie hier durch Stevia-Anwendungen als Biofilm-Brecher, die Wirkung des Chlordioxids deutlich gesteigert werden könnte.
Grundlegend unterstützt Chlordioxid das Immunsystem durch seine oxidativen Eigenschaften. Jedoch kann keine pauschalisierte Aussage getroffen werden, wie viel oxidatives Potential durch Chlordioxid, dem Organismus zur Verfügung gestellt werden muss, um ausreichend „Munition“ zur Eliminierung von Krankheitserregern bereit gestellt zu haben.
Entsprechend dieser unbekannten Faktoren greife ich persönlich stets auf meine individuellen Höchstdosierungen zurück, welche ich über den Tag verteilt in kleinen Portionen zu mir nehme. Während ich mich auch bei der Verabreichung von intravenösen und inhalativen Chlordioxid-Lösungen, ebenfalls an den studienbasierten, maximal möglichen Mengenangaben und individuellem Empfindungen orientiere.
Eine zuverlässige Beantwortung der eingangs gestellten Frage „Wie viel CDL verwenden sie bei Krankheit XY?“, ist ohne die Betrachtung der gesamten Lebenssituation und der Möglichkeiten, aller der mir zur Verfügung stehenden Substanzen und Kombinationsmöglichkeiten pauschal nicht seriös zu beantworten. Auf Basis meiner medizinischen Kenntnisse sehe ich Chlordioxid nicht, wie durch einige Protagonisten der „Chlordioxid-Szene“ unbegründet behauptet, als das „Wundermittel“ an, sondern vielmehr als das „Mittel der Wahl“ bei einem Mangel an notwendigen Radikalen, welche für ein gesundes Immunsystem und eine ausgewogene Zellfunktion notwendig erscheinen. Eher sehe ich in einem individuell abgestimmten Einnahmeschema von Antioxidantien (z.B. Vitamine C und E, Quercetin, Selen oder das als Nahrungsergänzungsmittel zugelassene Balsamterpentinöl) und Oxidatien (z.B. Chlordioxid) das therapeutische Optimum. Individuell daher, da ich aufgrund meiner umfangreichen Forschungsarbeiten bezeugen kann, dass die eindrucksvollsten Therapieerfolge in der Kombination beider Wirkstoffgruppen (Oxidantien und Antioxidantien), nicht einzig auf Basis medizinischer Patientencompliance erzielt wurden, auch nicht durch die Nachahmung von „Einnahme-Protokollen“ fremder Menschen, oder durch die Einhaltung der Dosierungsparameter, wie Alter, Geschlecht und Körpergewicht, sondern alleine durch Beobachtung der individuellen Reaktion, des eigenen Empfindens während der An-wendungen. Somit führt die Selbstbeobachtung, auf Basis von allgemeinen Erfahrungsparametern und wissenschaftlichen Erkenntnissen, den Menschen zurück in die Eigenverantwortung.
Gleichzeitig gilt zu beachten, dass die roten Blutkörperchen, das Oxidant Sauerstoff (O2) binden, während sich das aufgenommene Chlordioxid (ClO2) im Wasseranteil des Blutes bindet und hierrüber im gesamten Organismus verteilt wird. Kommt es hierbei zu einem Kontakt mit dem Chlordioxid-Molekül und einem Erreger, zerfallen diese in einer chemischen Reaktion. Beispielsweise reagiert Chlordioxid innerhalb von F2 Viren (F2 ist die Definition des Virushüllproteins) mit deren Aminosäuren Cystein, Tyrosin und Tryptophan, welches die virale Inaktivierung beeinflusst. Diese Tatsache lässt den Schluss zu, dass auch freie Aminosäuren durch Chlordioxid oxidiert werden könnten. Nicht zu vergessen, dass ebenso Jod-Ioden durch Chlordioxid oxidiert werden. Aminosäuren und Jod-Ionen stellen einen wichtigen Lebensbaustein dar. Daher sehe ich eine optimierte Ernährungsanpassung, während längeren Chlordioxid-Anwendungen, als zwingend notwendig an. Hier könnte z.B. eine Supplementierung von Buchweizensprossen, sinnvoll erscheinen.
Der gekeimte Buchweizen enthält die essentiellen Vitalstoffe Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Cystein, Phenylalanin, Tyrosin, Threonin, Tryptophan, Valin, Arginin, Histidin, Alanin, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Glycin, Prolin, Serin, Vitamin A, E, K, B-Komplex (außer B12), Jod, Mangan, Selen, Eisen, Magnesium und Zink. Zudem ist gekeimter Buchwei-zen reich an Bioflavonoiden und Coenzym Q10. All seine Vitalstoffe bieten eine höchstmögliche Bioverfügbarkeit, was eine Verwendung äußerst wertvoll erscheinen lässt.
Mit diesem Artikel habe ich ein summarisches Bild eines ganzheitlichen Therapie-Konzepts dargelegt, welches aus meiner Sicht, in jeder gesundheitlichen Zwickmühle sinnvoll erscheinen kann, unabhängig davon, ob prophylaktisch oder therapeutisch eingesetzt. So bin ich der Meinung, mit meinen Forschungsarbeiten, ein Konzept vorzustellen, welches auf gesundheitsunterstützenden Maßnahmen, natürlichen Körperfunktionen, der Gewebsentgiftung und antimikrobiellen Mechanismen, beruht.
Meine über Jahrzehnte gemachten, medizinischen Erfahrungen erlauben mir weiterführend die Bekundung, dass ich die hier aufgezeigten, komplexen Möglichkeiten im Besonderen bei Infektionserkrankungen und in der Krebstherapie, als äußerst vielversprechend betrachte. Doch sollte ebenso an dieser Stelle stets erkannt werden, dass bei sehr fortge-schrittenen Erkrankungsstadien, Immunschädigungen und möglichen Vergiftungen durch vorangegangene, allopathische Therapien, meiner Erfahrung nach, die Chancen auf eine vollständige, gesundheitliche Wiederherstellung sehr stark schwinden.
Meine Sichtweisen sehe ich durch Forschungsarbeiten u.a. deutscher Universitäten, welche beispielsweise intensiv an den positiven Wirkungen von Oxidantien (d.h. reaktive Sauerstoff- oder Stickstoffmoleküle), bei neurodegenerativen und entzündlichen Krankheiten sowie bei Infektionskrankheiten forschen, belegt.
Die Initiatorin eines solchen Forschungsprojektes mit dem Titel „Dynamics of Thiolbased Redox Switches in Cellular Physiology“, von Prof. Dr. Katja Becker, Inhaberin des Lehrstuhls für Biochemie und Molekularbiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU), beschrieb ihr Vorhaben, das zugleich zu einem Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurde, wie folgt: „Bei diesem Projekt handelt es sich um die Erforschung fundamentaler zellulärer Prozesse, die auch von großer Bedeutung sind für biochemische Prozesse in pathogenen Organismen und damit die Bekämpfung von Infektionskrankheiten“ (Aspekte 2013). Oxidantien haben demnach einen wichtigen Ein-fluss auf die sogenannten Protein-Thiol-Schalter im lebenden Organismus. Diese spielen in Zellen eine wichtige Funktion bei der Regulation von Zellwachstum und Differenzierung.
Dieses von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Vorhaben ist, vor dem Hintergrund zahlreicher Chlordioxid-Patentanmeldungen u.a. gegen Autoimmunkrankheiten, Krebs, und Infektionskrankheiten, sehr interessant und gibt Hoffnung, dass Chlordioxid-Lösungen in absehbarer Zeit, ihren „oxidativen Durchbruch“ in der therapeutischen Praxis erleben dürfen. Auf diesem Weg könnten beispielsweise in der Onkologie, Impfstoff-Industrie und Antibiotikaforschung zukünftig viele Milliarden Euro eingespart werden, ohne Menschen mit chemotherapeutischen Chemikalien, Erbgut verändernden Impfstoffen oder Antibiotika meines Erachtens zu vergiften.
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Außerhalb meiner Praxistätigkeit als Heilpraktiker, in meiner Tätigkeit als freier Forscher, Medizinjournalist und Referent, beschäftige ich mich mit Fragen der Anwendung und Wirkung von Chlordioxid-Lösungen und ihren natürlichen Adjuvantien für orale, topische sowie inhalations- und injektions- Anwendungen, welche in Deutschland bislang als Heilmittel nicht zugelassen sind.
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