Anhand des in Wasser gelösten Chlordioxid-Gases werde ich das größtmögliche Potential von Chlordioxid-Lösungen, zur Bewältigung der Stagnation in der schulmedizinischen Krebstherapie begründen. Mittels komprimierter wissenschaftlicher Fakten zeige ich die Ungiftigkeit von Chlordioxid-Lösungen, deren antikarzinogene Eigenschaft und die Möglichkeit der oralen und/oder intravenösen, subkutanen, inhalativen und intramuskuären Anreicherung des Wirkstoffes in der Blutbahn und Körpergeweben auf. Zu diesem Zwecke reduziere ich im Folgenden stichpunktartig wissenschaftliche Forschungsergebnisse, als auch die Ergebnisse meiner seit neun Jahren intensiv betriebenen, persönlichen Chlordioxid Forschungen auf ein Minimum, zum Zwecke der Übersichtlichkeit eines weitreichenden Studienfeldes.
1. US-Patentanmeldung für ein Chlordioxid-haltiges Injektionspräparat
Im Januar 2019 wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika, die Patenteinreichung chinesischer Erfinder aus Shenzhen veröffentlicht. Deren Absicht sind chlordioxidhaltige Injektionen in therapeutischen Anwendungen, die in-vivo (im lebenden Organismus), Stammzellregeneration, Anti-Tumor-Wirkung und Anti-Aging-Wirkung zeigen.
Diese Patentanmeldung einer Chlordioxid-Injektion hat nach Angaben der Urheber, eine hohe pharmakologische Wirkung, was die Abtragung von Tumoren und die Förderung der Geweberegeneration des geschädigten Gewebes ermöglicht.
In der Patentanmeldungsschrift steht weiter zu lesen, dass eine Chlordioxid-Injektion eine Immunantwort durch die Entfernung von Zieltumoren stimuliert, wodurch das Immunsystem distale Tumore oder metastatische Tumore hemmt oder eliminiert. (1)
Anm.:
Die geschilderten medizinischen Wirkungen, sowie Anwendungs- und den spezialisierten Herstellungsverfahren von Chlordioxid-Injektions-/Infusions-Lösungen entdeckte ich bereits 2014 und habe diese seither stetig weiterentwickelt. Es besteht die Möglichkeit, dass die von mir entwickelte Produktionseinrichtung für Chlordioxid-Injektions-/Infusions-Lösungen umgehend in allen klinischen Abteilungen zur Anwendung kommen könnten. Inzwischen habe ich meine Verfahrenstechniken optimiert. Hierdurch ist es möglich, innerhalb von dreißig Minuten, 1000 ml einer 0,3%igen Chlordioxid-Injektions-/Infusions-Lösung mit einem pH-Mittelwert des venösen Blutes von 7,4 herzustellen, welche für 100 Anwendungen ausreicht. Die Rohstoffkosten dieser 100 Anwendungen belaufen sich auf insgesamt 0,33 Dollar. Die Herstellungskosten für eine solche Produktionseinrichtung betragen etwa 273 Dollar. Der Aufbau ist so gestaltet, dass jeder Anwender ohne technische Vorkenntnisse, diese nach Ansicht eines Anleitungsvideos montieren und die produzierten Chlordioxid-Lösungen fachgerecht einsetzen könnte. Einer dezentralen Massenproduktion dieser Lösung käme meiner Ansicht nach, eine große strategische Bedeutung, im Falle einer gestörten Infrastruktur zu.
2. US-Patentanmeldung für Chlordioxid haltige Injektions-, Inhalations- und Orale- Arzneimittel
Ein chinesischer Erfinder aus Beijing, reichte im Oktober 2013, in den USA einen Patentantrag für ein Chlordioxid-Arzneimittel zur Heilung, von durch Krebs geschädigtes Gewebe, ein. Diese innovativen Behandlungs-Technologien der regenerativen Medizin mit Chlordioxid, beruhen auf der funktionellen und morphologischen Wiederherstellung von entzündlichen und verletzten Geweben, u.a. bei Krebserkrankungen und infektiösen Pneumonien.
Die regenerative Medizin durch Chlordioxid erregt derzeit, als eine neue Behandlungsmöglichkeit bei einer großen Vielfalt von Krankheiten, in medizinischen Fachkreisen große Aufmerksamkeit. Diese modernen Behandlungs-Technologien verschiedenster Verabreichungsformen von Chlordioxid-Lösungen, wie die Injektions-, Inhalations-, Topische- oder Orale-Anwendungen haben das Ziel, die Funktion von Geweben und Organen wiederherzustellen, bei denen Funktionsstörungen durch Schädigungen und/oder Entzündungen vorliegen. (2)
Anm.:
Die Erfinder verfolgen das Ziel, Chlordioxid als Arzneimittel bei Krankheitsbildern zum Einsatz zu bringen, unter welchen sich ebenso COVID-19 bedingte Erscheinungen befinden. Hierunter zählen beispielsweise Entzündungen, infektiöse Pneumonien, virale Myokarditiden und vaskuläre Erkrankungen. Diese bergen meines Erachtens nach, das Potential einer Revolutionierung stagnierender Therapieformen. Das von mir unter der Anmerkung zu Punkt 1 geschilderte Herstellungsverfahren für Chlordioxid-Injektions-/Infusions-Lösungen, ist ebenso geeignet oral, inhalativ oder topisch anwendbare Lösungen in gleichem Maßstab und in gleicher Qualität produzieren zu können. Die in dem Patentantrag geschilderten medizinischen Wirkmechanismen gegen Krebs und Pneumonien kann ich durch meinen mehrjährigen Umgang mit Chlordioxid bestätigen.
3. Japanische Fachpublikation (2000) zur hämatologischen Auswirkungen von Chlordioxid auf die in-vitro-Exposition von Maus, Ratte und menschlichem Blut sowie auf die subchronische Exposition von Mäusen
Auf Basis von 33 wissenschaftlichen Referenzen zum Zwecke der Bewertung der Wirkungen von Chlordioxid, wurden durch eine japanische Forschergruppe, der Faculty of Pharmaceutical Sciences, Setsunan University, die hämatologischen Auswirkungen von Chlordioxid (ClO2) und seinen Metaboliten untersucht. Chlordioxid reichert sich demnach auch bei der oralen Aufnahme in der Blutbahn an und zeigt statistisch signifikante hämatologische Veränderungen erst bei höheren Dosierungen als 1000mg/l ClO2. Bei diesen hohen Dosierungen verursachte Chlordioxid akut Hämatotoxizität gegenüber dem Blut von Mäusen, indem es reaktive Sauerstoffspezies produziert (Wasserstoffperoxid [H2O2]-Bildung) und die Schutzsysteme gegenüber oxidativem Stress in Erythrozyten schwächt und somit eine Hämolyse auslöst, während humane Erythrozyten resistenter erschienen. (3)
Anm.:
Wie die japanische Studie aufzeigen konnte, sind die von mir angewendeten Chlordioxid-Konzentrationen von maximal 300 mg/l, in Bezug auf eine hämatologische Wirkung unbedenklich. Diese finden zudem, auf Basis meiner neunjährigen Forschungsbeobachtungen, Bestätigung. Sie zeigen weiterhin auf, dass sich Chlordioxid auch bei oraler Aufnahme in der Blutbahn anreichert. Somit eine orale Therapie bei nicht komatöser Patienten geeigneter erscheint. Zumal gegenüber intravenösen-, bei oralen- Anwendung deutlich höhere Dosierungen zum Tragen kommen können.
Fazit
Chlordioxid bietet als wässrige Lösung, aber auch in seiner gasförmigen Form, ein enormes Potential in der oralen, intravenösen, intramuskulären, inhalativen und topischen Behandlung aller Krebsformen und Infektionskrankheiten. Selbst impraktikable Dosierungen sind ungiftig. Diese Eigenschaften bieten einen innovativen Therapieansatz in einer Welt der sich durch veränderte zivilisatorische Einflüsse in Stagnation befindlichen Naturheilkunde und Schulmedizin. Das breite Spektrum möglicher Chlordioxid-Anwendungen wird nicht alleine durch die vielversprechenden Therapieergebnisse weltweiter Einzelanwender, sondern zudem durch zahlreiche Studienergebnisse und Patentanmeldungen belegt.
Auf Basis meiner entwickelten Verfahrenstechnik zur Herstellung von Chlordioxid-Lösungen, könnten dezentral organisierte Einrichtungen, jeweils große Mengen an oral, intravenös, intramuskulär, inhalativ und topisch anwendbaren Chlordioxid-Lösungen produzieren und dies für äußerst geringe Herstellungskosten. Der Möglichkeit einer dezentralen Produktionsmöglichkeit käme im Falle einer gestörten Infrastruktur, beispielsweise in gesellschaftlichen Krisensituationen, eine strategisch wertvolle Rolle zu.
Unter Insidern gelten Chlordioxid-Lösungen als „Geheimwaffe“, worunter sich auch Professoren und Ärzte aller Fachrichtungen befinden. Ebenso Mikrobiologen, die seit 30 Jahren das Mikrobiom erforschen, unterstützen die stark verdünnte Chlordioxid-Lösung, da diese nach der von mir entwickelten oralen Einnahmemethode die Darmflora nicht erreicht, ausschließlich über die Magenschleimhaut in den Blutkreislauf resorbiert wird und auf diesem Weg seine in diesem Artikel dargestellte Wirkung im menschlichen Organismus entfaltet.
Abschließend möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass meine Forschungsergebnisse darauf hindeuten, dass Chlordioxid zusätzlich zu seinem in diesem Artikel benannten breiten Wirkspektrum, Therapieblockaden lösen kann, welche bei einem abgestimmten Einnahmeschema zu einem soliden Therapieerfolg führen kann. Diese Möglichkeit könnte den Weg für zahlreiche pflanzliche Adjuvantien, u.a. in der Tumortherapie und beispielsweise ind der COVID-19 Behandlung ebnen. Aus meinem Erfahrungsschatz der deutschen und internationalen Pflanzenheilkunde, ließe sich eine Chlordioxid-Therapie mit pflanzlichen Wirkstoffen, welche eine antikarzinogene und antivirale Wirkung aufzeigen beliebig ergänzen.