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Die Wahrheit über CDS/Chlordioxid als Heilmittel

Die Wahrheit über
CDS/Chlordioxid  als Heilmittel - Eine wissenschaftliche Faktensammlung


"Es ist uns eine Freude, Sie auf Ihrem Weg zur Erlangung von Fachwissen und Kompetenz in Gesundheitsfragen zu unterstützen und zu begleiten."


Rainer Taufertshöfer

Medizinjournalist & Heilpraktiker

NatuGena Health Nutrition

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Die Wahrheit über CDS/Chlordioxid als Heilmittel - Eine wissenschaftliche Faktensammlung*

Die Wahrheit über CDS/Chlordioxid als Heilmittel Eine wissenschaftliche Faktensammlung
Chlordioxid: Schweden sieht darin die Hoffnung der Menschheit – ein europäisches Gericht stellt die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit bei Autismus fest - Einläufe und deren Anwendung am Menschen werden durch Arzneimittel Experten einer deutschen Krankenkasse selbst bei Kindern nicht in Frage gestellt - derzeit liegen 1109 positive wissenschaftliche Studien, auch zur oralen und intravenösen Anwendung vor – es existieren auf dieser Basis zahlreiche Medizinprodukte auf dem Weltmarkt.

Mehr Informationen zu meinen Therapie-Gesamtkonzept Fachseminaren und Informationsgesprächen, finden Sie auf meinen Webseiten:

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Regelmäßige Kommentierungen zu Gesundheitsthemen finden Sie auch auf meinen Telegram Kanälen:
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Einmal angenommen ein Erfinder hätte vor 3000 Jahren eine industrielle Produktions- und Hochleistungsmaschine entwickelt und in Betrieb genommen. Während ihres 3000 Jahre langen Produktionsprozesses hätte sie, je Sekunde, vierzig Millionen Funktionen ausgeführt.

Die Summe aller vierzig Millionen Funktionen, in jeder Sekunde der 3000 Jahre, entspricht der Summe aller Funktionen im menschlichen Organismus in einer Sekunde unseres Seins!
Unvorstellbare Vielfalt

Diese unfassbare Summe aller Funktionen bezieht sich ausschließlich auf unsere eigenen Körperzellen. Zudem haben wir mehr Bakterien in unserm Darm und auf unserer Haut angesiedelt als wir körpereigene Zellen besitzen. Zählt man alle Zellen unseres Körpers zusammen, so ist nur ein Zehntel hiervon menschlich. Die restlichen neunzig Prozent sind z.B. Bakterien, Viren, Pilze, demnach nicht menschliche Lebensformen.

Diese unvorstellbare Vielfalt, umgeben von 70-90% Wasser, interagiert mit unseren Körperzellen und lebt mit ihr in einer Symbiose, welche wir Menschen als menschlichen Körper bezeichnen.
Scheinbar ohne Ihr Zutun

Welche der folgenden körperlichen Funktionen steuert der Mensch bewusst? Herzschlag, Atmung, Verdauung, Zellteilung, Stoffwechsel, Schlaf, Gehör, Geschmack, Gefühle oder gar nur das Zwinkern? Um nur einen kleinen Teil hiervon zu nennen.

Sie stimmen mir sicherlich zu, dass Sie nicht einen einzigen Aspekt Ihrer Körperfunktionen vollständig unter Kontrolle haben. Es geschieht einfach ohne Ihr Zutun; der Mensch hat keinen Einfluss hierauf.
Gleiche genetische Information

Ferner trägt jede menschliche Zelle die gleiche genetische Information in sich. Dies bedeutet, dass beispielsweise eine Zelle der Netzhaut des Auges auch die Funktion einer Zelle der Aortenklappe übernehmen könnte. Doch veranlasst „etwas“ genau eben diese Zelle im Bereich der Netzhaut immer und immer wieder dazu sich an genau dieser Stelle zu teilen und abermals zu einer Netzhautzelle zu werden und nicht zu einer Aortenklappen Zelle. Nach etwa sieben Jahren haben sich alle ihre körpereigenen Zellen vollständig erneuert – Sie sind physisch ein anderer Körper als sieben Jahre zuvor.

Sie bewegen sich folglich mit ihrem Körper, der scheinbar einfach so von selbst funktioniert und identifizieren sich mit diesem Körper als sei er Ihr Selbst. Dieser Sachverhalt lässt sich durch eine Frage gut versinnbildlichen: Glauben Sie etwa, Sie seien das Auto, nur weil Sie es fahren?

Daher ist es von größter Bedeutung dieses Ökosystem so wenig wie möglich zu stören, sondern bei seiner Arbeit zu unterstützen und den Organismus „Mensch“ nicht mit Bestandteilen zu belasten, welche ihm fremd sind.
Das natürliche Gleichgewicht erhalten

Daher ist es von größter Bedeutung ein mögliches Ungleichgewicht so natürlich wie möglich zu beheben. An dieser Stelle kommt das Chlordioxid zur Geltung. Chlordioxid  ist eine Substanz, welche den Stoffwechsel von schädlichen Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtötet.

Chlordioxid gehört zu den oxidierenden Bioziden. Es sollte in Wasser gebunden vorliegen – in dieser Form wird es auch CDS, CDL oder CDI genannt. Einen durch Chlordioxid eingeleiteten Oxidationsprozess überstehen die pathogenen Keime nicht und zerfallen. Auch Schwermetallbelastungen und Übersäuerungen des Körpers könnten auf diese Weise durch Oxidation beseitigt werden. Das Chlordioxid (ClO2) zerfällt bei diesem Prozess im Organismus, vereinfacht ausgedrückt, zu Sauerstoff (O2), Wasser (H2O) und ganz gewöhnlichem Speisesalz (NaCl). Natürlicher geht es nun kaum noch – völlig physiologische Bestandteile eines Lebewesens. So werden aus Chlordioxid in unserem Körper drei vollkommen harmlose Grundsubstanzen gebildet, während Pathogene diese chemische Umwandlung nicht überleben können.

Wesentliche Unterschiede zwischen MMS und CDS

 In all meinen mündlichen und schriftlichen Abhandlungen, wies ich darauf hin, dass die bisherige eigenverantwortliche Anwendung durch das Aufgießen einer aktivierten MMS-Lösung, heute von visierten Fachleuten nicht mehr empfohlen werden kann, da diese, je nach Falschdosierung, zu den bekannten Nebenwirkungen wie Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen oder Haut- und Schleimhaut-Reizungen »möglicherweise« führen könnte. Bisherigen Beobachtungen zufolge können diese Reaktionen bei der Einnahme einer gebrauchsfertigen und entsprechend verdünnten wässrigen Chlordioxidlösung vermieden werden.
 
Während MMS im sauren pH Bereich liegt, pH 2,5-3, ist CDS pH neutral und liegt bei pH 7, somit sehr viel verträglicher. Bei MMS, in hohen Dosen, können die bereits erwähnten und unerwünschten Reaktionen entstehen - CDS verursacht dies offensichtlich nicht. Daher kann CDS in sehr viel höheren und eigenverantwortlichen Dosierungen sehr gut vertragen werden - auf eine Darmflora schonende Anwendung ist hierbei stets zu achten.

Oft werden MMS-Lösungen mit CDS-Lösungen verwechselt. Es handelt sich hier um grundsätzlich unterschiedliche Lösungen – eine konzentrierte MMS-Lösung (Natriumchlorit-Lösung 22.5 %ig und eine z.B. 3,5 %igen HCL-Lösung, im Verhältnis 1:1 mit Wasser aufgegossen) kann dunkle Stoffe bleichen, eine handelsübliche CDS-/Chlordioxid-Lösung (0,3%ige wässrige CDS-/Chlordioxid-Lösung) erreicht diesen Effekt jedoch niemals.
 
Mein Selbstversuch

 Ich habe bei meinem Selbstversuch über fünf Monate täglich 50-100ml CDS (3000ppm) auf 1000ml bis 2000ml Wasser, über den Tag verteilt getrunken, SEHR-SEHR gut vertragen! Zum Vergleich: Ein Milliliter CDS entspricht in etwa einem Chlordioxidgehalt von 1-3 Tropfen aktiviertem MMS. Demzufolge entsprächen 100ml CDS einem Chlordioxidgehalt von 100-300 Tropfen aktiviertem MMS.

Selbst 10ml steriles CDS in 500ml Infusionslösung, habe ich mir offensichtlich mehrfach nebenwirkungsfrei infundiert - ich bin immer noch am Leben und erfreue mich bester Gesundheit und heilte mich hierdurch von einer akut lebensbedrohlichen Infektion. Die Befundung habe ich ärztlich begleiten lassen. Gleiches und Ähnliches sah ich persönlich bei zahlreichen anderen Menschen geschehen. Doch muss ich auch an dieser Stelle aus gesetzlichen Gründen darauf hinweisen, dass dies nicht zur Nachahmung empfohlen wird, kein Heilversprechen darstellt und CDS (in Form eines frei verkäuflichen Wasserdesinfektionsmittels), als Arzneimittel nicht zugelassen ist und auch nicht als solches empfohlen, abgegeben oder eingenommen werden darf – auch wenn ich es gerne anders täte.

Fünf spezifische Chlordioxid Patentanmeldungen, welche u.a. für die Krebstherapie und zur Vorbeugung altersbedingter Prozesse überaus geeignet erscheinen


NEU: Patent Publikation vom 01/2019
Chlordioxid haltige Injektion in therapeutischen Anwendungen in-vivo (im lebenden Organismus), Stammzellregeneration, Anti-Tumor-Wirkung und Anti-Aging-Wirkung zeigt


Die Chlordioxid-Injektion dieser vorliegenden Erfindung, hat eine hohe pharmakologische Wirkung (...) was die Abtragung von Tumoren und die Förderung der in-situ Geweberegeneration ermöglicht. In der Patentschrift steht weiter zu lesen, dass eine Chlordioxid-Injektion eine Immunantwort durch die Entfernung von Zieltumoren stimuliert, wodurch das Immunsystem distale Tumore oder metastatische Tumore hemmt oder eliminiert.
Siehe: INJECTION CONTAINING CHLORINE DIOXIDE AND METHOD FOR MAKING SAME, United States Patent Application, Publication: Jan . 17, 2019 - Pub . No . : US 2019 / 0015445 A1 https://patents.google.com/patent/US20190015445A1/en?oq=US+2019%2f0015445+A1


Chlordioxid heilt geschädigtes Gewebe bei Krebs -Patent der Stammzellenforschung - moderne Behandlungs-Technologien mit Chlordioxid bei Krebs. Die Regeneration von entzündlichen und verletzten Geweben bei Krebserkrankungen.


Die Regenerative Medizin durch Chlordioxid erregt derzeit Aufmerksamkeit als eine neue Behandlungsmöglichkeit bei vielen Krankheiten und auch Unfällen. Diese modernen Behandlungs-Technologie mit Chlordioxid hat das Ziel, die Funktion von Geweben und Organen wiederherzustellen, bei denen Funktionsstörungen durch Schädigungen und/oder Entzündungen vorliegen.

Siehe auch: VERFAHREN ZUR INITIIERUNG VON STAMMZELLEN VON SÄUGETIEREN UND VERWENDUNG VON CHLORDIOXID ZUR HERSTELLUNG EINES ARZNEIMITTELS ZUR INITIIERUNG VON STAMMZELLEN VON SÄUGETIEREN - Europäisches Patentamt, Date of publication: 07.10.2015 Bulletin 2015/41, Application number: 13858112.9 https://patents.google.com/patent/WO2014082514A1/en


Chlordioxid zur Eliminierung von Tumoren (Krebs) und Metastasierungen.


Das vorliegende Chlordioxid Patent bezieht sich u.a. auf die Verwendung von Chlordioxid zur Behandlung folgender Erkrankungen:
Hirnmetastasen, Meningiom, Schädeltumore, Gehirn, Hypophysenadenom, akustisches Neurinom, Gliom, Hirntumore;  Kieferhöhlenkrebs, Kehlkopfkrebs, Nasopharynxkrebs, Zungenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Zahnfleischkrebs, Lippenkrebs; Thymom, Lungenkarzinom, Adenokarzinom, Sarkom, Brustmetastasen, Lungenmetastasen, Brustfibroide, Brustkrebs; Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs, Gallenblasenkrebs, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Darmkrebs, Leberkrebs; Nierenbeckenkrebs, Peniskrebs, Urothelkrebs, Prostatakrebs, Harnröhrenkrebs, Hodenkrebs, Blasenkrebs, Wilmtumor, Nierenkrebs; Eierstockkrebs, Eileiterkrebs, Vulva, Vaginalkrebs, Gebärmutterkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Choriokarzinom, Beckenkarzinom; Hautkrebs, Liposarkom, bösartiges Teratom, Fibrom, Neurofibrom, Melanom, Cholangiokarzinom, Plattenepithelkarzinom, Basaliom; Chordom, Knochensarkom, Knorpelsarkom, Osteosarkom, Synovialsarkom, Riesenzelltumor, Fibrosarkom des Knochens; akute Leukämie, bösartiges Lymphom, chronische Leukämie; Hämangiome, Inselzellkarzinoide, Blastome, Schleimhauttumore, metastasierter Halskrebs, Kardien; Gedächtnisverlust, Schlaflosigkeit, Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Osteoporose, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Krankheit.

https://patents.google.com/patent/WO2016074203A1/en


Chlordioxid schädigt keine Blutzellen, sondern reinigt das Blut von pathogenen Keimen.


Wässrige Chlordioxid Lösungen (Anm. CDS/CDL oder CDI) zeigen eine signifikante Reduzierung oder Beseitigung der bakteriellen, viralen, sporen- oder mykotischen Kontamination von Blutfraktionen und Blutbestandteilen. Sie sind nicht toxisch für Blutzellen oder Blutproteine.

https://patents.google.com/patent/US5019402A/en


Patent auf Chlordioxid Basis ( Patent US4507285A ) , zur Förderung der Regeneration des Knochenmarks.


Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Förderung der Regeneration von beschädigtem Knochenmark. Dieses Ziel wird durch die Verwendung einer Zusammensetzung erreicht, die aus einer stabilisierten Form von aktiviertem Sauerstoff besteht, der in einer Chlorit-Ionen-Matrix in wässrigen Lösung eingeschlossen ist, die für die intravenöse oder intraperitoneale Verabreichung geeignet ist.
https://patents.google.com/patent/US4851222A /en?oq=US+4851222

Der staatliche Gegenwind entpuppt sich als Flaute

Als dramatisch empfinde ich die Tatsache, dass das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) bei seiner Risikobewertung zu MMS, sich auf NUR FÜNF Fallmeldungen stützt. Folgende schriftliche Stellungnahme erhielt ich hierzu am 31. Juli 2015: »Im Rahmen der ärztlichen Mitteilungen zu Vergiftungen (auf der Basis des ChemG §16e Abs.2) haben wir bislang 5 Fallmeldungen zu MMS erhalten«.

Diese Mitteilung im Zusammenhang mit dem Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen (ChemG) erfolgt in anonymisierter Form. Daher bleiben der tatsächliche Schweregrad und mögliche Falscheinnahmen der nur fünf Fallbeispiele im Unklaren und sind klinisch nicht weiter verifizierbar. So bleibt der berechtigte Zweifel bestehen, ob es sich in diesen fünf Fällen tatsächlich um MMS gehandelt haben könnte. Von Lebensgefahr oder gar bleibenden Schäden kann in keinem der fünf Fälle die Rede sein. Auf der anderen Seite sterben, alleine in Deutschland, jährlich mindestens 25.000 Menschen durch von deutschen Behörden »zugelassene« Pharma-Medikamente und mindestens 300.000 Menschen erleiden alleine in Deutschland durch selbige Produkte schwere Nebenwirkungen und dies sogar bei bestimmungsgemäßem Gebrauch.

Ist der Tod von 25.000 Menschen und 300.000 schwere Nebenwirkungsfälle nicht Grund genug diese Pharma-Medikamente zu verbieten? Offensichtlich nicht. Doch genügen fünf deutschlandweit klinisch nicht verifizierbare »MMS-Fälle«, um gegen MMS mit allen Mitteln vorzugehen, mit dem Ziel dieses verbieten zu wollen und Menschen zu verängstigen. Interessant wäre zudem zu erfahren wie viele Menschen durch Pharma-Medikamente induzierte Symptome erleiden, wie sie MMS zugeschrieben werden – möglicherweise mehrere Millionen jährlich?

Meine Recherche ergab weiterhin, dass keine der insgesamt acht bundesdeutschen Giftnotrufzentralen, nicht einmal die deutschen Gesundheitsbehörden, auch nur ein Fall einer Vergiftungserscheinung durch CDS bekannt ist!

Auch mir ist ebenfalls kein Fall einer negativen Wirkung bei der Einnahme einer wässrigen Chlordioxidlösung bekannt: das deutliche Gegenteil ist sogar der Fall. CDS ist vielversprechend und passt nicht in eine reißerische Berichterstattung der Medien, daher wird ausschließlich MMS torpediert. Chlordioxid-Lösungen (CDS) werden weltweit in der Medizin sehr erfolgreich eingesetzt und sind überaus umfangreich erforscht. Diese Tatsache sollte CDS vor negativen Berichterstattungen schützen.  

Die Sicherheit und Nebenwirkungsfreiheit bei der Anwendung von CDS/Chlordioxid-Lösungen am Menschen, wurde  bereits in einer klinischen Studie bei über 20.000 Personen in drei Phasen durchgeführt, die hierbei eine Höchstdosis von 24mg Chloroxid je Liter eingenommen haben. Dies entspricht etwa 10ml einer handelsüblichen 0,3%igen Chlordioxidlösung.

Eine WHO-Studie zur oralen Einnahme von Chlordioxid, aus dem Jahre 1982/1984 über die orale Einnahme einer wässrigen Chlordioxidlösung ergab, dass in verschiedenen Dosierungen einer wässrigen Chlordioxidlösung über 12 Wochen keine signifikanten Nebenwirkungen gemessen werden konnten. Hierbei wurden Blutdruck, Atemfrequenz, Puls, Mundtemperatur und EKG sowie umfangreiche Blut- und Urinanalysen durchgeführt. Auch die amerikanische Umweltbehörde EPA (Environmental Protection Agency) hatte eine Vielzahl von Studien an Mensch und Tier zu den Folgen einer oralen Einnahme von wässrigen Chlordioxidlösungen in Auftrag gegeben bzw. aus der Literatur zusammengefasst. Ergebnis: Die 100-fache Konzentration von Chlordioxid wie in unserem Trinkwasser gesetzlich erlaubt, zeigt keine negativen Auswirkungen auf Mensch und Tier. Hierbei bezieht sich die 100-fache Konzentration auf einen in den USA viel höheren Grenzwert als z.B. in Deutschland. Dosis-Konzentrationen der bekannten oralen Einnahmeprotokolle von CDL/Chlordioxid liegen in der Regel deutlich unter diesen getesteten und für unbedenklich erklärten Werten.

Für Fachkundige ist klar, dass eine Chlordioxid-Lösung (CDS) kein Natriumchlorit enthält, daher sind die Warnungen der deutschen Behörden eindeutig auf Natriumchlorit haltige Substanzen bezogen, also beziehen sich diese auf MMS und nicht auf CDS.

Durch die mediale Desinformation und deren Begriffsverwirrungen werden überdies Unfälle provoziert. Von Chlordioxid-Gegnern wird auch heute noch sehr gerne, die sehr gefährliche Substanz Chlor oder Natriumhypochlorit bewusst mit Chlordioxid in Verwechslung gebracht. Im Falle eines Einnahmeunfalles durch Chlor oder Natriumhypochlorit durch eine Verwechslung mit einer CDS/Chlordioxid-Lösung,  wäre der Straftatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung gegen die Verbreiter solcher Begriffsverwechslungen zu prüfen.

Ein preisgekröntes Chlordioxid Medikament 


An dieser Stelle sollte das Medikament SOLUMIUM ® - Lösung erwähnt werden. Es enthält 0,12 % Chlordioxid und 99,88 % Wasser. Der Hersteller dieses Medikaments, welches auch in Deutschland zur Anwendung kommt, gibt als Anwendungsgebiet folgendes an:

“Soluminum (Chlordioxid) ist eines der wirksamsten Desinfektionsmittel überhaupt. Es tötet alle Erreger wie Bakterien, Pilze und Viren, und das alles ohne Schädigung, es gibt keine bekannten Nebenwirkungen.“

Die Einsatzgebiete von SOLUMIUM ® werden wie folgt klassifiziert: Krebswunden, Herpes, Hautverletzungen, offene Wunden, Blasenentzündung, Hautinfektionen, Pilzinfektionen der Haut, MRSA, Halsschmerzen, Zahnfleischentzündungen, Parodontose, Mundgeruch, Zahnschmerzen, Wurzelbehandlungen, Oralchirurgie, ansteckende Krankheiten im Mund, verstopfte Nase, Mandelentzündung, Juckreiz, Gerstenkörner, vaginale- und rektale Einläufe.

SOLUMIUM ®gewann zudem im Jahre 2015 den GRAN-Preis, eine hohe Auszeichnung  der Schwedischen Handelskammer, ausgezeichnet an der schwedischen Board of Trade. Ein Auszug aus der Pressemitteilung, wie sie die Botschaft von Schweden hierzu veröffentlichte:

"Dr. Zoltán Noszticzius und seine Anwendung mit Solumium, wurde als Gewinner des 2015 interdisziplinären Innovationspreises bekannt gegeben. Solumium ist ein sehr effektives, umwelt- und menschenfreundliches Desinfektionsmittel auf Basis hoher Reinheit von Chlordioxid. Wir gratulieren Professor Noszticzius für den Empfang des Gran-Preises. Der Board of Trade Preis, hat zum Ziel, die allgemeine Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Prof. Dr. Zoltán Noszticzius, mit dem Polanyi-Preis ausgezeichneter Professor, Professor und Doktor der chemischen Wissenschaften, gewann dieses Jahr den "Gran Price", für das Präparat "Solumium", das hocheffiziente und umweltfreundliche Desinfektionsmittel, welches helfen kann, das globale Problem der Antibiotikaresistenz zu lösen. " [1]

Zumindest Schweden hat den hohen medizinischen Wert von Chlordioxid (CDS) erkannt und sieht darin die Lösung des globalen Problems der Antibiotikaresistenz.
 
Antibiotikaresistenzen überwinden

Vor unseren Augen läuft ein betriebswirtschaftlich optimiertes „Kassemachen“ ab, das leider kaum in Frage gestellt wird, auch nicht von den Kostenträgern selbst. Das sprichwörtliche Unternehmerrisiko sinkt für die Pharmawelt auf gleich null, weil man sich abhängige Kunden schafft. Solche industriell gefertigten Massenprodukte, für die vielen zwangsrekrutierten und leider zu wenig aufgeklärten Patienten, werden intern als „Cashcow“ (Geldkuh) bezeichnet. Wir können das frei auch mit „Goldesel“ oder „Selbstläufer“ übersetzen.

Ganz davon abgesehen, dass wir von der Antibiotika-Industrie in eine bedenkliche Ecke gedrängt wurden, soll dieses Spiel nun vermutlich in die Endrunde geläutet werden. In einer Studie des Institutes für Hygiene und Umweltmedizin der Universitätsklinik, Charité in Berlin, warnt Elisabeth Meyer davor, dass sich die Zahl der weltweiten Todesopfer von multiresistenten Keimen von derzeit etwa 700.000 jährlich im Jahr 2050 auf zehn Millionen erhöhen könnte.

Die komplette Antibiotikaforschung gegen multiresistente Keime ist überflüssig, kein Patient müsste an diesen Keimen sterben, wenn in diesem Zusammenhang die hundertprozentige Wirksamkeit von Chlordioxid gegen solche Keime nun endlich von Medizinern akzeptiert würde und weltweit zum Einsatz käme – und die weltweite Bevölkerung in der sinnvollen Anwendung von Chlordioxid geschult werden würde.

Im Januar 2015 veröffentlichte das „Japanese Journal of Infectious Diseases“ eine wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Chlorine dioxide is a superior disinfectant against multi-drug resistant Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa and Acinetobacter baumannii.“[2] Diese Veröffentlichung belegt die ultimative Wirksamkeit von Chlordioxid.
 
Oxidationsmittel als Therapeutikum – Die Fakten

Die Chemikalie Tetrachlorodecaoxid (Oxoferin) ist ein äußerst gut erforschter Wirkstoff, wie der medizinischen Datensammlung PubMed zu entnehmen ist. Bereits im Jahre 1989 kam die Wissenschaft, in einem Vergleich zwischen Oxoferin und Chlordioxid, zu dem Ergebnis, dass beide Elemente völlig identisch in ihrer Wirkung sind. Im Jahre 2011 erschien hierzu eine umfassende Dissertation zu dieser Thematik, die die Wirksamkeit des identischen Elements Oxoferin und die sagenhaft positiven Eigenschaften beider Wirkstoffe eindeutig belegt.

Bei Infektionskrankheiten, dazu zähle ich alle Krankheiten, bei denen Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze etc. eine „ursächliche“ Rolle spielen, könnte zur Therapie folglich Chlordioxid eingesetzt werden. Ist die körpereigene Abwehr schwach, könnte das Chlordioxid diese wirkungsvoll unterstützen. In solchen Fällen kann das Chlordioxid beispielsweise auch von außen, oral, rektal oder gar als Injektions- und Infusionslösung zugeführt werden.
 
Ein Vergleich – Ozonsauerstofftherapie/Chlordioxidtherapie

Das Ozon-Sauerstoff-Gemisch besitzt ebenso wie das Chlordioxid die Fähigkeit,  unter anderem Viren, Bakterien und Pilze abzutöten. Dem erfahrenen Chlordioxidanwender werden nachfolgende Heilverfahren der Heilpraktikergesellschaft für Ozontherapie (HPGO3) e.V. in den Ohren vertraut klingen.

„Darüber hinaus besitzt Ozon auch die Fähigkeit, Viren, Bakterien und Pilze abzutöten. Diese Eigenschaften des Ozons werden seit langem z.B. zur Trinkwasseraufbereitung und zur Entkeimung von Schwimmbädern genutzt. Das für medizinische Heilzwecke verwendete Ozon wird aus reinem Sauerstoff hergestellt. Dieses Ozon-Sauerstoff-Gemisch verhält sich gewebefreundlich und bewirkt eine entscheidende Durchblutungsverbesserung, so dass es naheliegend ist, Ozon bei den Gefäßerkrankungen, die mit Durchblutungsstörungen einhergehen, als Therapeutikum einzusetzen. Bei der Behandlung der zentralen und peripheren Durchblutungsstörungen hat sich das Ozon-Sauerstoff-Gemisch unter allen konservativen Behandlungsmöglichkeiten nach übereinstimmenden Erfahrungen der damit arbeitenden Therapeuten, als das wirksamste Behandlungsverfahren erwiesen.“.

Genau diese sind unter anderem auch die offiziellen Anwendungsgebiete von Chlordioxid. Man unterscheidet zwischen der sogenannten großen und der kleinen Eigenblutbehandlung, sowie der rektalen oder topischen Begasung mit Ozon. Bei der kleinen Eigenblutbehandlung wird dem Patienten etwas Venenblut abgenommen, dieses mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch verschüttelt und in den Gesäßmuskel zurückgespritzt. Bei der großen Eigenblutbehandlung wird dem Patienten Blut aus der Armvene in eine Einwegtropfflasche entnommen. Dieses Blut wird mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch angereichert und anschließend wieder wie eine Infusion über den bestehenden venösen Zugang zurückgegeben. Bei der rektalen Begasung mit Ozon wird dem Patienten mittels einer Klistierspritze das Ozon-Sauerstoff-Gemisch innerhalb von 1 - 3 Minuten in den Enddarm eingeblasen. Bei der topischen Begasung mit Ozon, wird das Ozon direkt auf die betroffenen Hautstellen gebracht.

Diese Verfahren sind in Deutschland medizinisch/wissenschaftlich anerkannt und werden durch die Krankenkassen bezahlt.
 

  • Das Redoxpotenzial einer Körperzelle liegt bei +1,45V und die des Ozons bei +2,07V. Durch das höhere Redoxpotenzial von Ozon ist eine oxidative Zerstörung der Körperzelle theoretisch möglich. Das Redoxpotenzial von Chlordioxid liegt jedoch bei +0,95V, welches wiederum unter dem der Körperzelle liegt und eine oxidative Zerstörung der körpereigenen Zellen unmöglich macht.

 

  • Ozon ist, wie auch Chlordioxid, kein anerkanntes Arzneimittel.

 

  • Beide Gase (Ozon und Chlordioxid) sind bei der Einatmung giftig.

 

  • Wenn reines Chlordioxid in wässriger Lösung dem menschlichen Organismus in therapeutischer Dosierung zugeführt wird, sind nach derzeitigem Kenntnisstand keine negativen Reaktionen zu erwarten.

 

  • Bei dem Reaktionszerfall von Chlordioxid im menschlichen Organismus entstehen Wasser, Kochsalz und Sauerstoff – ausschließlich physiologische Stoffe.

 

  • Das Ozonverfahren wird mit sehr teuren medizinischen Geräten in Arzt- und Heilpraktiker-Praxen angeboten, die Chlordioxidherstellung und Anwendung kann jedoch sehr kostengünstig und einfach in eigener Regie erfolgen.

 


 

Chlordioxid in der Blutbahn

Obwohl der Chlordioxid Mikroben blitzschnell in wenigen Millisekunden abtötet, sind höhere Organismen wie Tiere oder der Mensch sehr unempfindlich gegen Chlordioxid. Dies liegt an dem oben benannten, unterschiedlichen biophysikalischen Spannungsgefüge (Redoxpotential) zwischen Chlordioxid und pathogenen Keimen.


Die roten Blutkörperchen binden das Oxidant Sauerstoff (O2), während sich das Chlordioxid (ClO2) im Wasseranteil des Blutes bindet und sich hierrüber im gesamten Organismus verteilt. Kommt es hierbei zu einem Kontakt mit dem Chlordioxid-Molekül und einem Erreger zerfallen diese in einer chemischen Reaktion. Beispielsweise reagiert Chlordioxid innerhalb von f2 Viren mit deren Aminosäuren Cystein, Tyrosin und Tryptophan, welches die virale Inaktivierung beeinflusst. Diese Tatsache lässt den Schluss zu, dass auch freie Aminosäuren, durch Chlordioxid oxidiert werden könnten. Nicht zu vergessen, dass auch Jod-Ioden durch Chlordioxid oxidiert werden. Aminosäuren und Jod-Ionen stellen jedoch einen sehr wichtigen Lebensbaustein dar. Daher sehe ich eine optimierte Ernährungsanpassung während längeren Chlordioxid Anwendungen als zwingend notwendig an.


Wenn auch Chlordioxid hundertmal mehr Energie als reiner Sauerstoff enthält, greift es trotzdem nur die kranken Zellen oder die schädlichen Erreger an, da gesunde menschliche Körperzellen in der Lage sind, sich durch Enzymschichten vor Oxidation zu schützen.  Sind Keime oder Parasiten vorhanden, baut sich Chlordioxid auf natürliche Weise zu Salz und Sauerstoff ab.


Bemerkenswert ist, dass sich unter dem Dunkelfeldmikroskop offenbart, dass die Wirkung von Chlordioxid offenbar belebend wirkt. In einem belasteten Blutbild zeichnen sich die Oberflächen der roten Blutkörperchen deutlich schlechter ab. Oft sind diese miteinander verklebt („Geldrollen“-Phänomen), was auf Übersäuerung und einen Mangel an Wasser und Mineralstoffen hinweist. Kurz nach der Einnahme von Chlordioxid zeigt sich, dass die Erythrozyten weniger verklumpen und – was noch viel wichtiger ist – die weißen Blutzellen des Immunsystems positiver agieren können. Die entsprechenden Filmdokumente bestätigen, dass die Leukozyten nach der Einnahme von CDL zehnmal aktiver waren.


Chlordioxid wird in dem amerikanischen Patentanmeldung „US 5019402“ als Verfahren zur Desinfektion von Blut und Blutbestandteilen unter Zugabe von Chlordioxid in der Humanmedizin dargestellt. Auch mein Selbstversuch beim Infundieren einer sterilen 10 ml Chlordioxidlösung (3000ppm) in eine 500ml Infusionslösung eingebracht und langsam infundiert, hatte bei mir keinerlei  negative Auswirkungen – im Gegenteil.
 
Chlordioxid Einläufe

Zu Beginn möchte ich mit der allgemeinen Informationslage der Einlauftherapie einsteigen, da diese in der Öffentlichkeit zusehends in Vergessenheit gerät. Als Folge einer sehr langen internationalen Kulturgeschichte des Einlaufes, gibt es alleine im deutschen Sprachbereich viele exakt dokumentierte Einlauf-Varianten, die zum Teil sogar in den Vorschriften für die Krankenpflege festgelegt sind. In der medizinischen Literatur, auf Grund anekdotischer Daten, werden mitunter einzelne oder gelegentlich alle Einlaufmethoden unzutreffend als gefährlich oder untauglich bezeichnet.[3]

Angestellte und Hilfskräfte in der Krankenpflege verabreichen Einläufe nur mit Zustimmung eines approbierten Arztes, oder helfen bei deren Durchführung. Die Einwilligung des Patienten muss in jedem Fall eingeholt werden, da es sich ohne diese um Körperverletzung handeln würde. Bei privaten Anwendungen des Einlaufs ist ärztliche Zustimmung gesetzlich nicht vorgeschrieben und es genügt die Befolgung der gut dokumentierten Vorgehensweisen (z.B. „Einlauf in Medizin und Naturheilkunde“).[4]

Das in der Moderne insoweit bekannteste Beispiel für eine medizinische Einlauftherapie-, ist die Colon-Hydro-Therapie (CHT). Dies ist eine  klinisch betriebene Technik zur Entleerung und Sanierung des Dickdarmes. Die CHT ist eine von ausgebildeten Fachkräften betriebene Abfolge von analen Einläufen mit einem Spezialgerät. In CHT-Fachkreisen wird deren Methode als bequemer, wirksamer und schneller, aber auch teurer als „Großmutters Einlauf“ im vertrauten Badezimmer beschrieben.

Nochmals zur Erinnerung - Die Einsatzgebiete von SOLUMIUM sind auch rektale Einläufe. Zudem recherchierte ich eine mehrwöchige MMS-Einlauf Therapie durch Ärzte, welche durch Arzneimittelexperten einer Krankenkasse geprüft wurde. Es wurde festgestellt, dass die medizinische Notwendigkeit dieser Krankenhausbehandlung nicht angezweifelt wurde und kein Behandlungsfehler vorlag. Dies ist sehr bemerkenswert, da das MMS nicht als Medikament zugelassen ist.

Noch spannender ist die Tatsache, dass Neben der Unterdrückung der Ursachen von Autismus, auch die Chlordioxid Therapie zur möglichen Heilung unterdrückt wird. Frau Helena Begenisic-Schlachter setzte dem ein Ende und zog für die Heilung ihrer Söhne mit Chlordioxid vor ein europäisches Gericht  und gewann diesen Prozess.[5]
 
Schleimhäute und Chlordioxid

Wer heilt, hat Recht! In diesem Zusammenhang möchte ich Sie nochmals an die unzähligen Erfolgsberichte bei der Anwendung von Chlordioxidlösungen erinnern und nebenbei erwähnen, dass weltweit nicht ein Mensch oder Tier an einer Chlordioxidlösung verstorben ist oder bleibende Schäden erlitten hätte. Diese Substanz ist auch noch äußerst günstig und kann selbst hergestellt werden.

Selbst eine „Schleimhautschädigende Wirkung“ von Chlordioxidlösungen ist bei richtiger Anwendung unmöglich. Hierzu folgender Schleimhauttest am Auge.

Das Auge ist mit äußerst sensiblen Schleimhäuten versehen und sehr gut von außen zu beurteilen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V. Bonn stellte aufgrund eigener Versuche fest, dass in einer Testung einer 5%igen ClO2-Lösung am Kaninchenauge, die Instillation (Einträufeln von Tropfen) von 0,1 ml, nur schwache Augenreizungen verursachte.[6] Nun ist weitläufig bekannt, dass der Endverbraucher, ausschließlich 0,3%ige Chlordioxid-Lösung erwerben oder selbst herstellen kann und diese abermals stets stark verdünnt. Wie könnten solche Verdünnungen die Schleimhäute schädigen?
 
Die potentiell tödliche Dosis bei oraler Einnahme

Einmal angenommen, ein 80 Kg schwerer Mensch würde 23,36 Gramm reines Chlordioxid einnehmen. In diesem Fall hätte dieser Mensch eine 50%ige Wahrscheinlichkeit hieran zu sterben, wenn er den gleichen Stoffwechsel einer Ratte hätte.[7]

23,36 Gramm Chlordioxid entspricht einer Menge von 7,79 Litern einer handelsüblichen und unverdünnten 0,3%igen wässrigen Chlordioxid-Lösung. Wer soll es schaffen eine solche Menge täglich zu trinken? Ich verwendete beispielsweise hiervon täglich 100ml als Höchstdosis und diese auf 2000ml Wasser verdünnt. Wie könnte diese tödlich verlaufen?




Literaturverweis


[1] http://www.solumium.com
[2] Graduate School of Life and Environmental Sciences, Osaka, Prefecture University, 1-58, Rinku ourai-kita, Izumisano, Osaka 598-8531, Japan - Tel & Fax: +81-72-463-5653 - E-mail address: shinji@vet.osakafu-u.ac.jp
[3] http://www.pflegewiki.de/wiki/Einlauf_in_Medizin_und_Naturheilkunde#Einlauf_und_Biologie_der_Selbstheilung
[4] http://www.pflegewiki.de/wiki/Einlauf_in_Medizin_und_Naturheilkunde#Einlauf_und_Biologie_der_Selbstheilung
[5] Healing Autism - A Suppressed Reality | #UNCENSORED https://www.youtube.com/watch?v=5azFrepdc2Q&feature=youtu.be
[6] DFG: Toxikologisch-arbeitsmedizinische Begründungen von MAK-Werten; Verlag Chemie
[7] Toxicological Data, compiled by the National Institute of Health (NIH), USA, selected and distributed by Technical Database Services (TDS), New York, 2009

Dieser Artikel wurde auch auf  www.forschungsseminare.de veröffentlicht.

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