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Oxidationsmittel als Therapeutikum - ein Heilverfahren im Visier der Pharmalobby

Oxidationsmittel als Therapeutikum - ein langjährig anerkanntes Heilverfahren ebenfalls im Visier der Pharmalobby


"Es ist uns eine Freude, Sie auf Ihrem Weg zur Erlangung von Fachwissen

und Kompetenz in Gesundheitsfragen zu unterstützen und zu begleiten."


Rainer Taufertshöfer

Medizinjournalist & Heilpraktiker

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Oxidationsmittel als Therapeutikum - ein langjährig anerkanntes Heilverfahren ebenfalls im Visier der Pharmalobby*

Therapiemöglichkeiten mit Chlordioxid/ClO2
Wissenswertes über die eigenverantwortlichen Therapiemöglichkeiten mit Chlordioxid/ClO2 im Vergleich mit der anerkannten Ozon-Sauerstoff Therapie

Mehr Informationen zu meinen Therapie-Gesamtkonzept Fachseminaren und Informationsgesprächen, finden Sie auf meinen Webseiten:

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Ich würde sehr gerne Chlordioxid bei bestimmten Krankheitsbildern empfehlen; leider ist dies aus rechtlichen Gründen bekannter Weise verboten. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) warnte vor der Anwendung von „Miracle Mineral Supplement“ als Arzneimittel, aber nur aus einem Grund: Es fehlt ein Zulassungsverfahren als Arzneimittel. Die Antragstellung für ein solches Zulassungsverfahren ist nur durch einen Arzneimittelhersteller möglich. Zudem wurde bei dieser Stellungnahme nicht die medizinische Wirksamkeit beurteilt. Dies wurde mir ausdrücklich bestätigt.

Demgegenüber stehen die unzähligen Erfolgsberichte durch die eigenverantwortliche Einnahme dieser Substanzen - wie auch in meinem Fall der erfolgreichen Eigentherapie mit CDS (0,3%ige Chlordioxidlösung) und CDI (0,3%ige Chlordioxidinfusionslösung). Der Stabschef für Öffentlichkeitsarbeit des BfArM brachte mir gegenüber deutlich zum Ausdruck, dass eine öffentliche Diskussion dahingehend sehr wünschenswert sei. Dies findet jedoch derzeit keinen Einzug in die öffentliche Berichterstattung der Lügenpresse.
 
Die umstrittene chemische Substanz

Bei Infektionskrankheiten, dazu zähle ich alle Krankheiten, bei denen Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze etc. eine „ursächliche“ Rolle spielen, könnte zur Therapie auch eine einfache Substanz eingesetzt werden. Ist die körpereigene Abwehr schwach, könnte das Chlordioxid diese wirkungsvoll unterstützen. In solchen Fällen kann das Chlordioxid beispielsweise auch von außen, oral oder gar als Injektions- und Infusionslösung zugeführt werden.

Die biochemische Wirkung

Aus Natriumchlorit (NaClO2) entsteht durch Ansäuern Chlordioxid (ClO2). Dies ist eine Substanz, die den Stoffwechsel von Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtötet.

ClO2 gehört zu den oxidierenden Bioziden. Es sollte in Wasser gebunden vorliegen – in dieser Form wird es CDS, CDL oder CDI genannt. Im Körper führt es zu einem Oxidationsprozess. Einen durch Chlordioxid eingeleiteten Oxidationsprozess überstehen die pathogenen Keime nicht und zerfallen. Auch Schwermetallbelastungen des Körpers könnten auf diese Weise durch Oxidation beseitigt werden. Das Chlordioxid zerfällt bei diesem Prozess im Organismus, vereinfacht ausgedrückt, zu Sauerstoff (O2), Wasser (H2O) und zu ganz gewöhnlichem Speisesalz (NaCl).So werden aus Chlordioxid in unserem Körper drei vollkommen harmlose Grundsubstanzen gebildet, während schädliche Mikroben diese chemische Umwandlung nicht überleben.

Medizinische Publikation


Die Metamorphose vom medialen Bösewicht zum wichtigen Zellregulator in der medizinischen Fachwelt


Oxidantien

Mit der Überschrift „Oxidantien: Vom Bösewicht zum wichtigen Zellregulator“ publizierte im September 2019, das der Pharmaindustrie naheliegende Magazin „MEDIZIN ASPEKTE“ einen Artikel, der Chlordioxid-Kundige aufhorchen lässt.


Während in den Leitmedien das Oxidant Chlordioxid als gefährliches Bleichmittel verleumdet wird, forschen deutsche Universitäten intensiv an den positiven Wirkungen von Oxidantien (d.h. reaktive Sauerstoff- oder Stickstoffmoleküle), bei neurodegenerativen und entzündlichen Krankheiten sowie bei Infektionskrankheiten.


Die Initiatorin des Forschungsprojektes „Dynamics of Thiol-based Redox Switches in Cellular Physiology“, Prof. Dr. Katja Becker, Inhaberin des Lehrstuhls für Biochemie und Molekularbiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) beschreibt ihr Vorhaben, das zugleich zu einem Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wie folgt: „Bei diesem Projekt handelt es sich um die Erforschung fundamentaler zellulärer Prozesse, die auch von großer Bedeutung sind für biochemische Prozesse in pathogenen Organismen und damit die Bekämpfung von Infektionskrankheiten“.


Oxidantien haben demnach einen wichtigen Einfluss auf die sogenannten Protein-Thiol-Schalter im lebenden Organismus. Diese spielen in Zellen eine wichtige Funktion bei der Regulation von Zellwachstum und Differenzierung.


Dieses von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Vorhaben ist, vor dem Hintergrund zahlreicher Chlordioxid-Patente gegen Krebs (ich berichtete), sehr interessant und geben Hoffnung, dass Chlordioxid-Lösungen in absehbarer Zeit ihren „oxidativen Durchbruch“ in der Krebstherapie erleben. Auf diesem Weg könnten in der Onkologie zukünftig viele Milliarden Euro eingespart werden, ohne Menschen mit chemotherapeutischen Chemikalien zu vergiften.


Neben Prof. Dr. Katja Beck ist PD Dr. Tobias Dick, Leiter der Abteilung Redox-Regulierung am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) leitender Initiator des genannten und interdisziplinär ausgerichteten Forschungsprojektes. Weitere Verantwortlichkeiten sind u.a.: Dr. Marcus Conrad, DZNE & Helmholtz-Zentrum München; Prof. Dr. Johannes Herrmann, Fachbereich Biologie & Zellbiologie der Universität Kaiserslautern; Prof. Dr. Luise Krauth-Siegel, Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg (BZH); Prof. Dr. Christopher Horst Lillig, Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Universität Greifswald und Prof. Dr. Andreas Meyer, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) der Universität Bonn.


Zum Beitrag des „MEDIZIN ASPEKTE“ Magazins:

https://medizin-aspekte.de/28606-oxidantien-vom-boesewicht-zum-wichtigen-zellregulator-_37391/


Der Vergleich: Ozontherapie – Chlordioxidtherapie

Eine Ozontherapie ist in der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) unter Ziffer 25.9 und 25.10 zu finden und hierüber gegenüber Kostenträgern abrechnungsfähig, eine Chlordioxidtherapie jedoch nicht und wird es aller Voraussicht nach auch nie werden, obwohl sich beide Verfahren doch sehr ähneln.

Dem erfahrenen Chlordioxidanwender werden nachfolgende Heilverfahren der Heilpraktikergesellschaft für Ozontherapie (HPGO3) e.V. vertraut in den Ohren klingen.

„Darüber hinaus besitzt Ozon auch die Fähigkeit, Viren, Bakterien und Pilze abzutöten. Diese Eigenschaften des Ozons werden seit langem z.B. zur Trinkwasseraufbereitung und zur Entkeimung von Schwimmbädern genutzt.“

Genau dies sind u.a. auch die offiziellen Anwendungsgebiete von Chlordioxid und sie werden immer wieder als „Aufhänger“ in reißerischen Berichten gegen MMS und Chlordioxid verwendet.

„Das für medizinische Heilzwecke verwendete Ozon wird aus reinem Sauerstoff hergestellt. Dieses Ozon-Sauerstoff-Gemisch verhält sich gewebefreundlich und bewirkt eine entscheidende Durchblutungsverbesserung, so dass es naheliegend ist, Ozon bei den Gefäßerkrankungen, die mit Durchblutungsstörungen einhergehen, als Therapeutikum einzusetzen. Bei der Behandlung der zentralen und peripheren Durchblutungsstörungen hat sich das Ozon-Sauerstoff-Gemisch unter allen konservativen Behandlungsmöglichkeiten nach übereinstimmenden Erfahrungen der damit arbeitenden Therapeuten, als das wirksamste Behandlungsverfahren erwiesen“, so wiederum die Heilpraktikergesellschaft für Ozontherapie.

Welche Möglichkeiten bietet die medizinisch anerkannte Ozontherapie im Vergleich zu Chlordioxid

„Man unterscheidet zwischen der sog. ‚großen‘ und der ‚kleinen Eigenblutbehandlung‘ sowie der ‚rektalen Begasung mit Ozon‘. Bei der kleinen Eigenblutbehandlung wird dem Patienten etwas Venenblut abgenommen, dieses mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch verschüttelt und in den Gesäßmuskel zurückgespritzt. Bei der großen Eigenblutbehandlung wird dem Patienten Blut aus der Armvene in eine Einwegtropfflasche entnommen. Dieses Blut wird mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch angereichert und anschließend wieder wie eine Infusion über den bestehenden venösen Zugang zurückgegeben. Bei der rektalen Begasung mit Ozon wird dem Patienten mittels einer Klistierspritze das Ozon-Sauerstoff-Gemisch innerhalb von 1 - 3 Minuten in den Enddarm eingeblasen.“

Dies ist ein medizinisch anerkanntes Verfahren und so auf der o.g. HPGO3 e.V. Website zu finden.

Erinnert Sie dieses Ozonverfahren der Enddarmbegasung an die Berichterstattung der KONTRASTE-Sendung vom 16.04.2015, dass die Einläufe mit Chlordioxid in der Spezialklink Neukirchen doch so gefährlich seien? Beide Verfahren beruhen auf einem Oxidationsprozess.

Eine rektale Begasung mit Ozon-Sauerstoff ist wiederum ein anerkanntes Verfahren und wird von den Krankenkassen bezahlt! Aber:

  • Das Redoxpotenzial einer Körperzelle liegt bei +1,45V und die des Ozon bei +2,07V. Durch das höhere Redoxpotenzial von Ozon ist eine oxidative Zerstörung der Körperzelle möglich. Das Redoxpotenzial von Chlordioxid liegt bei +0,95V, welches unter dem der Körperzelle liegt und eine oxidative Zerstörung der körpereigenen Zellen unmöglich macht.
  • Ozon ist, wie auch Chlordioxid, kein anerkanntes Arzneimittel.
  • Die Ozontherapie ist ein anerkanntes Verfahren und eine Chlordioxid-Therapie wird medial torpediert und als gefährlich und giftig bezeichnet. Die MMS/Chlordioxid erfahrenen Therapeuten werden kriminalisiert.
  •  Beide Gase sind bei Einatmung giftig, beide Substanzen sind Oxidationsmittel, wobei Ozon auf die menschliche Zelle gesehen theoretisch oxidierend wirken könnte, jedoch Chlordioxid nicht.
  •  Wenn reines Chlordioxid in wässriger Lösung dem menschlichen Organismus in therapeutischer Dosierung zugeführt wird, sind nach derzeitigem Kenntnisstand keine negativen Reaktionen zu erwarten.
  •  Bei dem Reaktionszerfall von Chlordioxid im menschlichen Organismus entstehen Wasser, Kochsalz und Sauerstoff – ausschließlich physiologische Stoffe.
  •  Das Ozonverfahren wird mit sehr teuren Gerätschaften in Arzt- und Heilpraktiker-Praxen angeboten, die Chlordioxidherstellung und Anwendung kann jedoch zuhause und sehr kostengünstig in eigener Regie erfolgen.

Chlordioxid in der Blutbahn

Obwohl Chlordioxid Mikroben blitzschnell in wenigen Millisekunden abtötet, sind höhere Organismen wie Tiere oder der Mensch sehr unempfindlich gegenüber Chlordioxid. Dies liegt an dem oben benannten, unterschiedlichen biophysikalischen Spannungsgefüge (Redoxpotenzial) zwischen körpereigenen Zellen, Chlordioxid und den pathogenen Keimen.

Die roten Blutkörperchen binden das Oxidant Sauerstoff (O2), während sich das Chlordioxid (ClO2) im Wasseranteil des Blutes bindet und sich hierrüber im gesamten Organismus verteilt. Kommt es hierbei zu einem Kontakt mit dem Chlordioxid-Molekül und einem Erreger zerfallen diese in einer chemischen Reaktion. Beispielsweise reagiert Chlordioxid innerhalb von f2 Viren mit deren Aminosäuren Cystein, Tyrosin und Tryptophan, welches die virale Inaktivierung beeinflusst. Diese Tatsache lässt den Schluss zu, dass auch freie Aminosäuren, durch Chlordioxid oxidiert werden könnten. Nicht zu vergessen, dass auch Jod-Ioden durch Chlordioxid oxidiert werden. Aminosäuren und Jod-Ionen stellen jedoch einen sehr wichtigen Lebensbaustein dar. Daher sehe ich eine optimierte Ernährungsanpassung während längeren Chlordioxid Anwendungen als zwingend notwendig an.

Bemerkenswert ist, dass sich unter dem Dunkelfeldmikroskop offenbart, dass die Wirkung von Chlordioxid offenbar belebend wirkt. In einem belasteten Blutbild zeichnen sich die Oberflächen der roten Blutkörperchen deutlich schlechter ab. Oft sind diese miteinander verklebt („Geldrollen“-Phänomen), was auf Übersäuerung und einen Mangel an Wasser und Mineralstoffen hinweist. Kurz nach der Einnahme von Chlordioxid zeigt sich, dass die Erythrozyten weniger verklumpen und – was noch viel wichtiger ist – die weißen Blutzellen des Immunsystems positiver agieren können. Die entsprechenden Filmdokumente bestätigen, dass die Leukozyten nach der Einnahme von einer wässrigen Chlordioxidlösung zehnmal aktiver waren.

Ein weiteres Beispiel

Chlordioxid wird in dem amerikanischen Patent „US 5019402“ als Verfahren zur Desinfektion von Blut und Blutbestandteilen unter Zugabe von Chlordioxid in der Humanmedizin zugelassen. Auch mein Selbstversuch beim Infundieren einer sterilen 10 ml Chlordioxidlösung (3000ppm) in eine 500ml Infusionslösung eingebracht und langsam infundiert, hatte bei mir keinerlei  negative Auswirkungen – im Gegenteil!

Ozon-Sauerstoff-Therapie dennoch im Kreuzfeuer

Da auch das Ozon-Sauerstoff-Gemisch, ebenso wie Chlordioxid, die Fähigkeit besitzt, Viren, Bakterien und Pilze abzutöten, steht auch dieses Verfahren bei der Pharmalobby unter keinem guten Stern.

Bei der Ebolafieber-Epidemie 2014 wollten führende deutsche Hersteller von Ozon-Sauerstoff Geräte mit ihrem Fach-Team von Ärzten nach Afrika reisen, um dort Hilfe vor Ort zu leisten. Dieser Hilfseinsatz wurde bereits im Vorfeld an den deutschen Flughäfen vereitelt. Zwei der weltweit führenden Pharmaunternehmen haben diesen Einsatz unterbunden. Dies berichtete mir, sehr emotional, einer der Unternehmensleiter dieser Ozon-Sauerstoff-Gerätehersteller. Auch dies ist wieder ein Beweis mehr dafür, dass von „offizieller“ Seite nicht an Lösungen gearbeitet wird, sondern ausschließlich an deren eigenen Zielen.

Fünf spezifische Chlordioxid Patentanmeldungen, welche u.a. für die Krebstherapie und zur Vorbeugung altersbedingter Prozesse überaus geeignet erscheinen


NEU: Patent Publikation vom 01/2019
Chlordioxid haltige Injektion in therapeutischen Anwendungen in-vivo (im lebenden Organismus), Stammzellregeneration, Anti-Tumor-Wirkung und Anti-Aging-Wirkung zeigt


Die Chlordioxid-Injektion dieser vorliegenden Erfindung, hat eine hohe pharmakologische Wirkung (...) was die Abtragung von Tumoren und die Förderung der in-situ Geweberegeneration ermöglicht. In der Patentschrift steht weiter zu lesen, dass eine Chlordioxid-Injektion eine Immunantwort durch die Entfernung von Zieltumoren stimuliert, wodurch das Immunsystem distale Tumore oder metastatische Tumore hemmt oder eliminiert.
Siehe: INJECTION CONTAINING CHLORINE DIOXIDE AND METHOD FOR MAKING SAME, United States Patent Application, Publication: Jan . 17, 2019 - Pub . No . : US 2019 / 0015445 A1 https://patents.google.com/patent/US20190015445A1/en?oq=US+2019%2f0015445+A1


Chlordioxid heilt geschädigtes Gewebe bei Krebs -Patent der Stammzellenforschung - moderne Behandlungs-Technologien mit Chlordioxid bei Krebs. Die Regeneration von entzündlichen und verletzten Geweben bei Krebserkrankungen.


Die Regenerative Medizin durch Chlordioxid erregt derzeit Aufmerksamkeit als eine neue Behandlungsmöglichkeit bei vielen Krankheiten und auch Unfällen. Diese modernen Behandlungs-Technologie mit Chlordioxid hat das Ziel, die Funktion von Geweben und Organen wiederherzustellen, bei denen Funktionsstörungen durch Schädigungen und/oder Entzündungen vorliegen.

Siehe auch: VERFAHREN ZUR INITIIERUNG VON STAMMZELLEN VON SÄUGETIEREN UND VERWENDUNG VON CHLORDIOXID ZUR HERSTELLUNG EINES ARZNEIMITTELS ZUR INITIIERUNG VON STAMMZELLEN VON SÄUGETIEREN - Europäisches Patentamt, Date of publication: 07.10.2015 Bulletin 2015/41, Application number: 13858112.9 https://patents.google.com/patent/WO2014082514A1/en


Chlordioxid zur Eliminierung von Tumoren (Krebs) und Metastasierungen.


Das vorliegende Chlordioxid Patent bezieht sich u.a. auf die Verwendung von Chlordioxid zur Behandlung folgender Erkrankungen:
Hirnmetastasen, Meningiom, Schädeltumore, Gehirn, Hypophysenadenom, akustisches Neurinom, Gliom, Hirntumore;  Kieferhöhlenkrebs, Kehlkopfkrebs, Nasopharynxkrebs, Zungenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Zahnfleischkrebs, Lippenkrebs; Thymom, Lungenkarzinom, Adenokarzinom, Sarkom, Brustmetastasen, Lungenmetastasen, Brustfibroide, Brustkrebs; Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs, Gallenblasenkrebs, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Darmkrebs, Leberkrebs; Nierenbeckenkrebs, Peniskrebs, Urothelkrebs, Prostatakrebs, Harnröhrenkrebs, Hodenkrebs, Blasenkrebs, Wilmtumor, Nierenkrebs; Eierstockkrebs, Eileiterkrebs, Vulva, Vaginalkrebs, Gebärmutterkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Choriokarzinom, Beckenkarzinom; Hautkrebs, Liposarkom, bösartiges Teratom, Fibrom, Neurofibrom, Melanom, Cholangiokarzinom, Plattenepithelkarzinom, Basaliom; Chordom, Knochensarkom, Knorpelsarkom, Osteosarkom, Synovialsarkom, Riesenzelltumor, Fibrosarkom des Knochens; akute Leukämie, bösartiges Lymphom, chronische Leukämie; Hämangiome, Inselzellkarzinoide, Blastome, Schleimhauttumore, metastasierter Halskrebs, Kardien; Gedächtnisverlust, Schlaflosigkeit, Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Osteoporose, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Krankheit.

https://patents.google.com/patent/WO2016074203A1/en


Chlordioxid schädigt keine Blutzellen, sondern reinigt das Blut von pathogenen Keimen.


Wässrige Chlordioxid Lösungen (Anm. CDS/CDL oder CDI) zeigen eine signifikante Reduzierung oder Beseitigung der bakteriellen, viralen, sporen- oder mykotischen Kontamination von Blutfraktionen und Blutbestandteilen. Sie sind nicht toxisch für Blutzellen oder Blutproteine.

https://patents.google.com/patent/US5019402A/en


Patent auf Chlordioxid Basis ( Patent US4507285A ) , zur Förderung der Regeneration des Knochenmarks.


Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Förderung der Regeneration von beschädigtem Knochenmark. Dieses Ziel wird durch die Verwendung einer Zusammensetzung erreicht, die aus einer stabilisierten Form von aktiviertem Sauerstoff besteht, der in einer Chlorit-Ionen-Matrix in wässrigen Lösung eingeschlossen ist, die für die intravenöse oder intraperitoneale Verabreichung geeignet ist.
https://patents.google.com/patent/US4851222A /en?oq=US+4851222

Was wäre schöner für die BAYER Konzernleitung als Patente für ein Antibiotikum gegen multiresistente Keime in Händen zu halten, wenn man hierbei bedenkt, dass BAYER allein mit dem Tierantibiotikum Baytril im Jahr 2010 einen Umsatz von 166 Millionen  Euro machte.[6]

Vor unseren Augen läuft ein betriebswirtschaftlich optimiertes „Kasse machen“ ab, das leider kaum in Frage gestellt wird. Auch nicht von den Kostenträgern selbst. Das sprichwörtliche Unternehmerrisiko sinkt für die Pharmawelt auf gleich null, weil man sich mit den hier dargelegten Sachverhalten abhängige Kunden schafft. Solche industriell gefertigten Massenprodukte, für die vielen zwangsrekrutierten und leider zu wenig aufgeklärten Patienten, werden intern als „Cashcow“[7] (Geldkuh) bezeichnet. Wir können das frei auch mit „Goldesel“ oder „Selbstläufer“ übersetzen. Nicht das dies genügen würde, nun plant der Vorstandschef der Bayer AG Marijn Dekkers auch noch den Staat über einen multinationalen Fonds zur Ader zu lassen?

Ganz davon abgesehen, dass uns Verbraucher die Antibiotika Industrie in eine bedenkliche Ecke gedrängt hat, soll dieses Spiel nun vermutlich in die Endrunde geläutet werden. In einer Studie des Institutes für Hygiene und Umweltmedizin der Charité in Berlin, warnt Elisabeth Meyer davor, dass sich die Zahl der weltweiten Todesopfer von multiresistenten Keimen von derzeit etwa 700.000 jährlich im Jahr 2050 auf zehn Millionen erhöhen könnte!

Die komplette Antibiotikaforschung gegen Multiresistente Keime ist überflüssig, kein Patient müsste an diesen Keimen versterben, wenn in diesem Zusammenhang die hundertprozentige Wirksamkeit von Chlordioxid gegen solche Keime nun endlich von verblendeten Medizinern akzeptiert werden würde. Im Januar 2015 veröffentlichte das Japanese Journal of Infectious Diseases eine Wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Chlorine dioxide is a superior disinfectant against multi-drug resistant Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa and Acinetobacter baumannii.“[8.1] Diese Veröffentlichung belegt die ultimative Wirksamkeit von Chlordioxid.

Wie kann bei solchen Tatsachen das Hessische Fernsehen in seiner Sendung „defacto“[8], vom 07.06.2015, über die Worte Jim Humbels verhöhnende Worte verlieren, als er auf einem alternativen Medizinkongress sagte gekommen zu sein um mit Chlordioxid die Menschheit zu retten? Nein, dies kann laut dem Hessischen Fernsehen nicht sein, denn schließlich ist Jim Humbel mit seiner „Genisis II Church“ ein Sektenführer[9], obwohl inzwischen jeder weiß, dass diese Kirche allein dazu gegründet wurde, um in afrikanischen Ländern mit Chlordioxid gefahrlos Hilfe leisten zu können. Denn ohne „irgendeinen“ Kirchenausweis mit sich zu führen, gleicht eine Hilfsaktion in vielen afrikanischen Ländern als lebensgefährliches Himmelfahrtskommando. Wichtig war dem Sender noch festzustellen, dass „MMS“ verboten sei – so ein Quatsch und das von erwachsenen Menschen geäußert. In einem Einzelfall wurde einem Unternehmen untersagt „MMS“ mit der Angabe von Heilversprechen zu verkaufen. Jeder darf heute die Komponente „Natriumchlorit“ frei erwerben, völlig legal! Immer wieder werden die Bürger mit falschen Informationen über solche Sendungen gefüttert, denn Natriumchlorit wird mit einer verdünnten Säure (z.B. Zitronensäure) zu „MMS“ aktiviert, also völlig LEGAL!

Durch den industriell vermarkteten Antibiotikagroßeinsatz der letzten Jahrzehnte wurden jedoch multiresistente Keime gezüchtet, die die Menschheit heute gefährden - mit MMS/Chlordioxid können keine multiresistenten Keime entstehen.

Die Krebs- und Antibiotikaforschung steckt heute in der Sackgasse. Was könnte da näherliegen, als MMS/Chlordioxid, als das weltweit wirksamste Mittel gegen alle Bakterienstämme, Viren und Pilze (Krebs ist ein Pilz)[10], hiergegen einzusetzen! Obendrein ist Chlordioxid für wenige Cent, von jedem Patienten in Eigenverantwortung selbst herstellbar. Na wenn dies alles kein Grund darstellt, MMS/Chlordioxid öffentlich zu diffamieren und Befürworter mundtot zu machen, so kurz vor einem möglichen Abschluss für einen multinationalen Fond für die Antibiotika-Forschung?!

Mit gesundem Menschenverstand ist dies alles, für sich alleine betrachtet, kaum noch zu ertragen, wenn es da nicht Leute wie Jim Humbel, Andreas Kalcker und weite Menschen gibt, die sich für Chlordioxid als Heilmittel einsetzen.

Wünschen Sie sich eine objektive Berichterstattung, um sich Ihre eigene und freie Meinung bilden zu können oder wollen Sie noch tiefer gezogen werden? Es steht Ihnen frei von den Medien eine ordentliche Berichterstattung schriftlich einzufordern, hierzu haben sich diese sogar Richtlinien gemäß dem Rundfunkstaatsvertrag auferlegt. Im Vordergrund steht hier die Erfüllung ihres Auftrags, die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen. In einem weiteren Grundsatz des Rundfunkstaatsvertrages heißt es explizit, welcher die Berichterstattung medizinischer Themen betrifft:

»Eine unangemessene sensationelle Darstellung ist zu vermeiden, die Hoffnungen oder Befürchtungen beim Leser erwecken könnten. Forschungsergebnisse, die sich in einem frühen Stadium befinden, sollten nicht als abgeschlossen oder nahezu abgeschlossen dargestellt werden«.

Persönlich fordere ich diese Rechte bereits bei den betreffenden Sendern schriftlich ein, denn es geht in der heutigen Zeit um das Wohl der gesamten Menschheit!

Literaturverzeichnis
[1] http://www.focus.de/gesundheit/kampf-gegen-multiresistenten-keim-uniklinik-kiel-holt-sich-hilfe-von-experten_id_4430439.html
[2] http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/multiresistente-keime-mehr-tote-durch-keime-als-durch-krebs-a-1036778.html
[3] http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/bayer-chef-fordert-auftragsforschung-fuer-die-pharmaindustrie-a-1035073.html
[4]http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/multiresistente-keime-mehr-tote-durch-keime-als-durch-krebs-a-1036778.html
[5] http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/multiresistente-keime-mehr-tote-durch-keime-als-durch-krebs-a-1036778.html
[6] http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/antibiotika-pharmakonzern-bayer-profitiert-massentierhaltung
[7] Dr. rer. Nat. Hartmut P.A. Fischer „Das DMSO-Handbuch“ ISBN: 978-3-9815255-1-9
[8] http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=54701&key=standard_document_55622809
[8.1] Graduate School of Life and Environmental Sciences, Osaka, Prefecture University, 1-58, Rinku ourai-kita, Izumisano, Osaka 598-8531, Japan - Tel & Fax: +81-72-463-5653 - E-mail address: shinji@vet.osakafu-u.ac.jp
[9] http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=54701&key=standard_document_55622809
[10] Dr. med. Tullio Simoncini „Krebs ist ein Pilz“ ISBN: 9789088791178

Dieser Artikel wurde auch auf www.forschungsseminare.de veröffentlicht.

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