Oxidationsmittel als Therapeutikum - ein langjährig anerkanntes Heilverfahren ebenfalls im Visier der Pharmalobby
"Es ist uns eine Freude, Sie auf Ihrem Weg zur Erlangung von Fachwissen
und Kompetenz in Gesundheitsfragen zu unterstützen und zu begleiten."
Rainer Taufertshöfer
Medizinjournalist & Heilpraktiker
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12.05.2018
von Rainer Taufertshöfer -
Medizinjournalist & Heilpraktiker, Forscher, Seminarleiter und Referent
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Medizinische Publikation
Die Metamorphose vom medialen Bösewicht zum wichtigen Zellregulator in der medizinischen Fachwelt
Oxidantien
Mit der Überschrift „Oxidantien: Vom Bösewicht zum wichtigen Zellregulator“ publizierte im September 2019, das der Pharmaindustrie naheliegende Magazin „MEDIZIN ASPEKTE“ einen Artikel, der Chlordioxid-Kundige aufhorchen lässt.
Während in den Leitmedien das Oxidant Chlordioxid als gefährliches Bleichmittel verleumdet wird, forschen deutsche Universitäten intensiv an den positiven Wirkungen von Oxidantien (d.h. reaktive Sauerstoff- oder Stickstoffmoleküle), bei neurodegenerativen und entzündlichen Krankheiten sowie bei Infektionskrankheiten.
Die Initiatorin des Forschungsprojektes „Dynamics of Thiol-based Redox Switches in Cellular Physiology“, Prof. Dr. Katja Becker, Inhaberin des Lehrstuhls für Biochemie und Molekularbiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) beschreibt ihr Vorhaben, das zugleich zu einem Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wie folgt: „Bei diesem Projekt handelt es sich um die Erforschung fundamentaler zellulärer Prozesse, die auch von großer Bedeutung sind für biochemische Prozesse in pathogenen Organismen und damit die Bekämpfung von Infektionskrankheiten“.
Oxidantien haben demnach einen wichtigen Einfluss auf die sogenannten Protein-Thiol-Schalter im lebenden Organismus. Diese spielen in Zellen eine wichtige Funktion bei der Regulation von Zellwachstum und Differenzierung.
Dieses von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Vorhaben ist, vor dem Hintergrund zahlreicher Chlordioxid-Patente gegen Krebs (ich berichtete), sehr interessant und geben Hoffnung, dass Chlordioxid-Lösungen in absehbarer Zeit ihren „oxidativen Durchbruch“ in der Krebstherapie erleben. Auf diesem Weg könnten in der Onkologie zukünftig viele Milliarden Euro eingespart werden, ohne Menschen mit chemotherapeutischen Chemikalien zu vergiften.
Neben Prof. Dr. Katja Beck ist PD Dr. Tobias Dick, Leiter der Abteilung Redox-Regulierung am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) leitender Initiator des genannten und interdisziplinär ausgerichteten Forschungsprojektes. Weitere Verantwortlichkeiten sind u.a.: Dr. Marcus Conrad, DZNE & Helmholtz-Zentrum München; Prof. Dr. Johannes Herrmann, Fachbereich Biologie & Zellbiologie der Universität Kaiserslautern; Prof. Dr. Luise Krauth-Siegel, Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg (BZH); Prof. Dr. Christopher Horst Lillig, Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Universität Greifswald und Prof. Dr. Andreas Meyer, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) der Universität Bonn.
Zum Beitrag des „MEDIZIN ASPEKTE“ Magazins:
https://medizin-aspekte.de/28606-oxidantien-vom-boesewicht-zum-wichtigen-zellregulator-_37391/
Fünf spezifische Chlordioxid Patentanmeldungen, welche u.a. für die Krebstherapie und zur Vorbeugung altersbedingter Prozesse überaus geeignet erscheinen
NEU: Patent Publikation vom 01/2019
Chlordioxid haltige Injektion in therapeutischen Anwendungen in-vivo (im lebenden Organismus), Stammzellregeneration, Anti-Tumor-Wirkung und Anti-Aging-Wirkung zeigt
Die Chlordioxid-Injektion dieser vorliegenden Erfindung, hat eine hohe pharmakologische Wirkung (...) was die Abtragung von Tumoren und die Förderung der in-situ Geweberegeneration ermöglicht. In der Patentschrift steht weiter zu lesen, dass eine Chlordioxid-Injektion eine Immunantwort durch die Entfernung von Zieltumoren stimuliert, wodurch das Immunsystem distale Tumore oder metastatische Tumore hemmt oder eliminiert.
Siehe: INJECTION CONTAINING CHLORINE DIOXIDE AND METHOD FOR MAKING SAME, United States Patent Application, Publication: Jan . 17, 2019 - Pub . No . : US 2019 / 0015445 A1
https://patents.google.com/patent/US20190015445A1/en?oq=US+2019%2f0015445+A1
Chlordioxid heilt geschädigtes Gewebe bei Krebs -Patent der Stammzellenforschung - moderne Behandlungs-Technologien mit Chlordioxid bei Krebs. Die Regeneration von entzündlichen und verletzten Geweben bei Krebserkrankungen.
Die Regenerative Medizin durch Chlordioxid erregt derzeit Aufmerksamkeit als eine neue Behandlungsmöglichkeit bei vielen Krankheiten und auch Unfällen. Diese modernen Behandlungs-Technologie mit Chlordioxid hat das Ziel, die Funktion von Geweben und Organen wiederherzustellen, bei denen Funktionsstörungen durch Schädigungen und/oder Entzündungen vorliegen.
Siehe auch: VERFAHREN ZUR INITIIERUNG VON STAMMZELLEN VON SÄUGETIEREN UND VERWENDUNG VON CHLORDIOXID ZUR HERSTELLUNG EINES ARZNEIMITTELS ZUR INITIIERUNG VON STAMMZELLEN VON SÄUGETIEREN - Europäisches Patentamt, Date of publication: 07.10.2015 Bulletin 2015/41, Application number: 13858112.9 https://patents.google.com/patent/WO2014082514A1/en
Chlordioxid zur Eliminierung von Tumoren (Krebs) und Metastasierungen.
Das vorliegende Chlordioxid Patent bezieht sich u.a. auf die Verwendung von Chlordioxid zur Behandlung folgender Erkrankungen:
Hirnmetastasen, Meningiom, Schädeltumore, Gehirn, Hypophysenadenom, akustisches Neurinom, Gliom, Hirntumore; Kieferhöhlenkrebs, Kehlkopfkrebs, Nasopharynxkrebs, Zungenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Zahnfleischkrebs, Lippenkrebs; Thymom, Lungenkarzinom, Adenokarzinom, Sarkom, Brustmetastasen, Lungenmetastasen, Brustfibroide, Brustkrebs; Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs, Gallenblasenkrebs, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Darmkrebs, Leberkrebs; Nierenbeckenkrebs, Peniskrebs, Urothelkrebs, Prostatakrebs, Harnröhrenkrebs, Hodenkrebs, Blasenkrebs, Wilmtumor, Nierenkrebs; Eierstockkrebs, Eileiterkrebs, Vulva, Vaginalkrebs, Gebärmutterkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Choriokarzinom, Beckenkarzinom; Hautkrebs, Liposarkom, bösartiges Teratom, Fibrom, Neurofibrom, Melanom, Cholangiokarzinom, Plattenepithelkarzinom, Basaliom; Chordom, Knochensarkom, Knorpelsarkom, Osteosarkom, Synovialsarkom, Riesenzelltumor, Fibrosarkom des Knochens; akute Leukämie, bösartiges Lymphom, chronische Leukämie; Hämangiome, Inselzellkarzinoide, Blastome, Schleimhauttumore, metastasierter Halskrebs, Kardien; Gedächtnisverlust, Schlaflosigkeit, Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Osteoporose, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Krankheit.
https://patents.google.com/patent/WO2016074203A1/en
Chlordioxid schädigt keine Blutzellen, sondern reinigt das Blut von pathogenen Keimen.
Wässrige Chlordioxid Lösungen
(Anm. CDS/CDL oder CDI) zeigen eine signifikante Reduzierung oder Beseitigung der bakteriellen, viralen, sporen- oder mykotischen Kontamination von Blutfraktionen und Blutbestandteilen. Sie sind nicht toxisch für Blutzellen oder Blutproteine.
https://patents.google.com/patent/US5019402A/en
Patent auf Chlordioxid Basis (
Patent US4507285A )
,
zur Förderung der Regeneration des Knochenmarks.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Förderung der Regeneration von beschädigtem Knochenmark. Dieses Ziel wird durch die Verwendung einer Zusammensetzung erreicht, die aus einer stabilisierten Form von aktiviertem Sauerstoff besteht, der in einer Chlorit-Ionen-Matrix in wässrigen Lösung eingeschlossen ist, die für die intravenöse oder intraperitoneale Verabreichung geeignet ist.
https://patents.google.com/patent/US4851222A /en?oq=US+4851222
Was wäre schöner für die BAYER Konzernleitung als Patente für ein Antibiotikum gegen multiresistente Keime in Händen zu halten, wenn man hierbei bedenkt, dass BAYER allein mit dem Tierantibiotikum Baytril im Jahr 2010 einen Umsatz von 166 Millionen Euro machte.[6]
Vor unseren Augen läuft ein betriebswirtschaftlich optimiertes „Kasse machen“ ab, das leider kaum in Frage gestellt wird. Auch nicht von den Kostenträgern selbst. Das sprichwörtliche Unternehmerrisiko sinkt für die Pharmawelt auf gleich null, weil man sich mit den hier dargelegten Sachverhalten abhängige Kunden schafft. Solche industriell gefertigten Massenprodukte, für die vielen zwangsrekrutierten und leider zu wenig aufgeklärten Patienten, werden intern als „Cashcow“[7] (Geldkuh) bezeichnet. Wir können das frei auch mit „Goldesel“ oder „Selbstläufer“ übersetzen. Nicht das dies genügen würde, nun plant der Vorstandschef der Bayer AG Marijn Dekkers auch noch den Staat über einen multinationalen Fonds zur Ader zu lassen?
Ganz davon abgesehen, dass uns Verbraucher die Antibiotika Industrie in eine bedenkliche Ecke gedrängt hat, soll dieses Spiel nun vermutlich in die Endrunde geläutet werden. In einer Studie des Institutes für Hygiene und Umweltmedizin der Charité in Berlin, warnt Elisabeth Meyer davor, dass sich die Zahl der weltweiten Todesopfer von multiresistenten Keimen von derzeit etwa 700.000 jährlich im Jahr 2050 auf zehn Millionen erhöhen könnte!
Die komplette Antibiotikaforschung gegen Multiresistente Keime ist überflüssig, kein Patient müsste an diesen Keimen versterben, wenn in diesem Zusammenhang die hundertprozentige Wirksamkeit von Chlordioxid gegen solche Keime nun endlich von verblendeten Medizinern akzeptiert werden würde. Im Januar 2015 veröffentlichte das Japanese Journal of Infectious Diseases eine Wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Chlorine dioxide is a superior disinfectant against multi-drug resistant Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa and Acinetobacter baumannii.“[8.1] Diese Veröffentlichung belegt die ultimative Wirksamkeit von Chlordioxid.
Wie kann bei solchen Tatsachen das Hessische Fernsehen in seiner Sendung „defacto“[8], vom 07.06.2015, über die Worte Jim Humbels verhöhnende Worte verlieren, als er auf einem alternativen Medizinkongress sagte gekommen zu sein um mit Chlordioxid die Menschheit zu retten? Nein, dies kann laut dem Hessischen Fernsehen nicht sein, denn schließlich ist Jim Humbel mit seiner „Genisis II Church“ ein Sektenführer[9], obwohl inzwischen jeder weiß, dass diese Kirche allein dazu gegründet wurde, um in afrikanischen Ländern mit Chlordioxid gefahrlos Hilfe leisten zu können. Denn ohne „irgendeinen“ Kirchenausweis mit sich zu führen, gleicht eine Hilfsaktion in vielen afrikanischen Ländern als lebensgefährliches Himmelfahrtskommando. Wichtig war dem Sender noch festzustellen, dass „MMS“ verboten sei – so ein Quatsch und das von erwachsenen Menschen geäußert. In einem Einzelfall wurde einem Unternehmen untersagt „MMS“ mit der Angabe von Heilversprechen zu verkaufen. Jeder darf heute die Komponente „Natriumchlorit“ frei erwerben, völlig legal! Immer wieder werden die Bürger mit falschen Informationen über solche Sendungen gefüttert, denn Natriumchlorit wird mit einer verdünnten Säure (z.B. Zitronensäure) zu „MMS“ aktiviert, also völlig LEGAL!
Durch den industriell vermarkteten Antibiotikagroßeinsatz der letzten Jahrzehnte wurden jedoch multiresistente Keime gezüchtet, die die Menschheit heute gefährden - mit MMS/Chlordioxid können keine multiresistenten Keime entstehen.
Die Krebs- und Antibiotikaforschung steckt heute in der Sackgasse. Was könnte da näherliegen, als MMS/Chlordioxid, als das weltweit wirksamste Mittel gegen alle Bakterienstämme, Viren und Pilze (Krebs ist ein Pilz)[10], hiergegen einzusetzen! Obendrein ist Chlordioxid für wenige Cent, von jedem Patienten in Eigenverantwortung selbst herstellbar. Na wenn dies alles kein Grund darstellt, MMS/Chlordioxid öffentlich zu diffamieren und Befürworter mundtot zu machen, so kurz vor einem möglichen Abschluss für einen multinationalen Fond für die Antibiotika-Forschung?!
Mit gesundem Menschenverstand ist dies alles, für sich alleine betrachtet, kaum noch zu ertragen, wenn es da nicht Leute wie Jim Humbel, Andreas Kalcker und weite Menschen gibt, die sich für Chlordioxid als Heilmittel einsetzen.
Wünschen Sie sich eine objektive Berichterstattung, um sich Ihre eigene und freie Meinung bilden zu können oder wollen Sie noch tiefer gezogen werden? Es steht Ihnen frei von den Medien eine ordentliche Berichterstattung schriftlich einzufordern, hierzu haben sich diese sogar Richtlinien gemäß dem Rundfunkstaatsvertrag auferlegt. Im Vordergrund steht hier die Erfüllung ihres Auftrags, die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen. In einem weiteren Grundsatz des Rundfunkstaatsvertrages heißt es explizit, welcher die Berichterstattung medizinischer Themen betrifft:
»Eine unangemessene sensationelle Darstellung ist zu vermeiden, die Hoffnungen oder Befürchtungen beim Leser erwecken könnten. Forschungsergebnisse, die sich in einem frühen Stadium befinden, sollten nicht als abgeschlossen oder nahezu abgeschlossen dargestellt werden«.
Persönlich fordere ich diese Rechte bereits bei den betreffenden Sendern schriftlich ein, denn es geht in der heutigen Zeit um das Wohl der gesamten Menschheit!
Literaturverzeichnis
[1] http://www.focus.de/gesundheit/kampf-gegen-multiresistenten-keim-uniklinik-kiel-holt-sich-hilfe-von-experten_id_4430439.html
[2] http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/multiresistente-keime-mehr-tote-durch-keime-als-durch-krebs-a-1036778.html
[3] http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/bayer-chef-fordert-auftragsforschung-fuer-die-pharmaindustrie-a-1035073.html
[4]http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/multiresistente-keime-mehr-tote-durch-keime-als-durch-krebs-a-1036778.html
[5] http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/multiresistente-keime-mehr-tote-durch-keime-als-durch-krebs-a-1036778.html
[6] http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/antibiotika-pharmakonzern-bayer-profitiert-massentierhaltung
[7] Dr. rer. Nat. Hartmut P.A. Fischer „Das DMSO-Handbuch“ ISBN: 978-3-9815255-1-9
[8] http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=54701&key=standard_document_55622809
[8.1] Graduate School of Life and Environmental Sciences, Osaka, Prefecture University, 1-58, Rinku ourai-kita, Izumisano, Osaka 598-8531, Japan - Tel & Fax: +81-72-463-5653 - E-mail address: shinji@vet.osakafu-u.ac.jp
[9] http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=54701&key=standard_document_55622809
[10] Dr. med. Tullio Simoncini „Krebs ist ein Pilz“ ISBN: 9789088791178
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Außerhalb meiner Praxistätigkeit als Heilpraktiker, in meiner Tätigkeit als freier Forscher, Medizinjournalist und Referent, beschäftige ich mich mit Fragen der Anwendung und Wirkung von Chlordioxid-Lösungen und ihren natürlichen Adjuvantien für orale, topische sowie inhalations- und injektions- Anwendungen, welche in Deutschland bislang als Heilmittel nicht zugelassen sind.
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Tel.: +49 (0) 55 36 / 23 530 56
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